Die Töchter von Barack Obama hatten früher oft Zoff. Heute verstehen sich die beiden bestens. Den Papa freut dies besonders.
malia und sasha michelle obama
Malia (l) und Sasha Obama können die gemeinsame Zeit jetzt geniessen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit März können die Obamas viel Zeit miteinander geniessen.
  • Früher habe es oft Konkurrenz zwischen Malia und Sasha gegeben.
  • Mittlerweile seien die beiden «grossartige Freundinnen geworden», erzählt Papi Barack.

Die Obama-Töchter Malia (22) und Sasha (19) sind sich nach den Worten ihres Vaters inzwischen sehr nahe.

«Seit März waren sie fast die ganze Zeit bei uns, mit wenigen Unterbrechungen», sagte der frühere US-Präsident Barack Obama. Er sprach in einem Interview mit dem Magazin «People». Für ihn und seine Frau Michelle (56) sei es ein Genuss, so viel «Extra-Zeit» mit den Kindern zu verbringen. «Besonders schön ist es zu sehen, was für grossartige Freundinnen Malia und Sasha geworden sind», sagte der 59-Jährige.

Die Obamas
Ein gutes Team: der ehemalige Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle Obama 2015 mit den Töchtern Malia und Sasha. - Keystone

Noch vor ein paar Jahren habe es oft Konkurrenz zwischen den Schwestern gegeben. «Nun sind beide alt genug und geniessen die Gesellschaft der anderen», erzählte Obama. Dennoch habe die Zeit Zuhause auch Höhen und Tiefen für die Familie gehabt. «Ich bin mir sicher, dass es sich für die beiden manchmal klaustrophobisch angefühlt hat.»

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