Atze Schröder bewundert seinen Ex-Kollegen - den ukrainischen Präsidenten - für dessen Furchtlosigkeit. Und plädiert auch im Kleinen dafür, weniger Angst zu haben.
Komiker Atze Schröder plädiert dafür, keine Angst zu haben.
Komiker Atze Schröder plädiert dafür, keine Angst zu haben. - Georg Wendt/dpa

Komiker Atze Schröder hat grossen Respekt vor dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

«Wenn ich Selenskyj sehe, der ja bis vor einiger Zeit noch ein Kollege von mir war, nämlich Komiker, mit wie viel Ausstrahlung und Furchtlosigkeit der auftritt, dann sollten wir im Kleinen auch sagen: Angst lähmt nur. Lass uns Respekt davor haben, vor der Situation, aber keine Angst», sagte Schröder in der Sendung «Silvia am Sonntag – der Talk» auf Hit Radio FFH.

Schröder stellte seine Biografie «Blauäugig: Mein Leben als Atze Schröder» vor, die am 1. April erscheint. Darin geht es auch um die Kriegserfahrungen seines Vaters. «Einerseits habe ich "Nieder mit den Waffen" sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen und musste meinem Vater versprechen, nie mehr eine Waffe in die Hand zu nehmen, aber wir müssen jetzt leider einsehen, dass wir nur mit Kuscheln gegen echte Bösewichte wie Putin keine Chance haben», sagte Schröder.

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