Ihre Liebsten bei sich haben – dies war der Wunsch von Angelina Jolie. Ihren Sohn Maddox in die USA zu bekommen, war allerdings nicht so einfach.
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Angelina Jolie mit ihren Söhnen Maddox (l) und Pax (r) am Toronto International Film Festival. Beide sind offenbar gar kein Fan von ihrem Vater Brad Pitt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Angelina Jolie will in der Corona-Krise ihre Liebsten bei sich haben.
  • So einfach war dies gar nicht: Sohn Maddox befand sich wegen seinem Studium in Südkorea.
  • Es war «eine Tortur», ihn in die USA zu holen.

In Zeiten der Corona-Krise will man seine Liebsten möglichst bei sich behalten. Dies war auch der Wunsch von Angelina Jolie (44): Sie möchte alle ihre Schützlinge ganz nah bei sich haben.

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Angelina Jolie litt unter dem Wegzug von Sohn Maddox (hier bei der Ankunft an der südkoreanischen Uni). - screenshot instagram

Grundsätzlich stellte dies kein Problem dar: Fast alle ihre Kinder wohnen noch bei ihr. Zudem werden sie so oder so zu Hause unterrichtet, womit sie von den Schulschliessungen nicht wirklich betroffen sind.

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Angelina Jolie (2.v.l) und ihre Kinder (l.n.r) Vivienne, Zahara, Shiloh and Knox an der UK-Premiere von «Maleficent: Mistress of Evil» in London. - Keystone

Das einzige Problem: ihr ältester Sohn Maddox. Er studiert an der Yonsei Universität in Südkorea. Jolie gab alles, um ihn zurück in die USA zu holen.

Ein Insider verriet «In Touch», dass Maddox ziemlich «deprimiert» gewesen sei, weil er das Studium abbrechen musste. Auch war seine Rückholung nicht ganz so einfach: Er war zuvor in Quarantäne und musste getestet werden, bevor ihm erlaubt war, zurückzukommen.

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Brad Pitt und Angelina Jolie trennten sich 2016. - keystone

«Es war eine Tortur», sagte der Insider. Maddox wollte in Südkorea bleiben, aber damit waren Angelina Jolie und Brad Pitt nicht einverstanden: «Sie wollen, dass er in Sicherheit ist.»

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