Grundsätzlich war der Autor von «Game of Thrones» zufrieden mit der ersten Staffel. Ausser einer Szene, die in «House of Dragon» korrigiert wird.
Game of Thrones
Mit der Jagdszene von König Robert in «Game of Thrones» war Georg R. R. Martin unzufrieden. - Youtube /@Forgotten Dwarf
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die erste Staffel von GoT war für den Autor eigentlich zufriedenstellend.
  • Ausser die Jagdszene von König Robert war für Georg R. R. Martin zu wenig ausführlich.

Die letzte Staffel von «Game of Thrones» löste grosse Kontroverse aus. Doch mit den ersten Staffeln der Erfolgsserie waren die meisten Fans zufrieden, der Autor eigentlich auch.

Einige Szenen in der ersten Staffel passten Georg R. R. Martin jedoch auch nicht. «House of the Dragon», die Vorgeschichte zur Serie, hat eine dieser Vorkommnisse nun korrigiert.

Bei «Game of Thrones» begibt sich König Robert nämlich mit einigen andern Personen auf die Jagd. Dabei wird er von einem Wildschwein aufgespiesst. Das war laut Martin die «unbeliebteste Szene in der gesamten Serie», wie er in «Fire Cannot Kill a Dragon» erklärt.

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König Viserys im Prequel von «Game of Thrones» - Keystone

Denn so hätte eine Jagdgesellschaft nicht ausgesehen, erläutert der Autor. Der König wäre «nicht einfach mit drei Freunden (...) durch den Wald gelaufen und hätte gehofft, ein Wildschwein zu treffen».

Die ausführliche Beschreibung von Martin im Buch entspricht jetzt genau dem, was im Prequel zu sehen ist: Die Jagd von König Viserys ist mit Jägern, Hunden und Horn-Gebläse ausgestattet.

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