«Sirens» auf Netflix: Sommerdrama mit Starbesetzung

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

USA,

Die neue Netflix-Miniserie «Sirens» vereint Julianne Moore, Milly Alcock und Meghann Fahy in einem luxuriösen Setting.

sirens netflix
Auf Netflix ist die neue Miniserie «Sirens» gestartet. - netflix.com/tudum

Mit «Sirens» bringt Netflix eine neue Miniserie an den Start. Die Serie verspricht Urlaubsflair und dekadente Einblicke in das Leben der Superreichen, wie der «Stern» berichtet.

Im Mittelpunkt stehen die Schwestern Devon (Meghann Fahy) und Simone (Milly Alcock). Devon kämpft mit Alkoholproblemen und der Pflege ihres demenzkranken Vaters.

Als Simone nur einen Früchtekorb schickt, reist Devon spontan zu ihr. Devon findet sie als Assistentin der exzentrischen Milliardärsgattin Michaela Kell (Julianne Moore) auf einem traumhaften Anwesen an der Küste wieder.

Luxus, Abhängigkeit und toxische Beziehungen

Das Setting erinnert an Erfolgsserien wie «The White Lotus» oder «Big Little Lies». Die Beziehung zwischen Simone und Michaela ist eng und rätselhaft, was Devon zunehmend misstrauisch macht, wie der «Spiegel» schreibt.

Sirens Netflix Julianne Moore
Julianne Moore bei der Premiere der Netflix-Serie «Sirens». (Archivbild) - keystone

Vor der Kulisse eines spektakulären Anwesens entfaltet sich ein Drama um Macht, Abhängigkeit und familiäre Konflikte. Die Kostüme und das Ambiente spiegeln die Dekadenz der Figuren wider.

«Sirens» auf Netflix: Starensemble und Gesellschaftskritik

Julianne Moore überzeugt als undurchsichtige Milliardärin, während Milly Alcock und Meghann Fahy die Dynamik zwischen den Schwestern glaubhaft verkörpern. Serienschöpferin Molly Smith Metzler («Maid») setzt auf bissige Dialoge und gesellschaftskritische Zwischentöne.

Wirst du «Sirens» auf Netflix schauen?

Obwohl «Sirens» das Genre nicht neu erfindet, punktet die Serie mit kurzweiliger Unterhaltung und starker Besetzung. Die fünf Episoden laden zum sommerlichen Binge-Watching ein.

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Kommentare

User #5173 (nicht angemeldet)

Werbung für Netflix. Ich werde aber nicht neu abonnieren. Zu teuer.

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