Bereits zwei Teilnehmer durften die Zuschauer rauswählen. Montagabend war dann der Dritte an der Reihe: Pascal Kappés.
«Promi Big Brother
«Promi Big Brother»: Pascal Kappés weint bitterlich im Sprechzimmer. - Sat.1
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die anderen Teilnehmer setzten Pascal auf die Nominierungsliste.
  • Auch die Zuschauer wählten Pascal Kappés aus dem Container.
  • Nun musste Pascal unter Tränen das Format verlassen.

Am Montagabend war es wieder so weit, der Dritte Promi durfte vom Publikum rausgewählt werden. Zuvor jedoch sorgte Eko Fresh für ein wenig Aufmunterung. Dieser war nämlich zu Gast in der Show und performte live für die Teilnehmer. Einige davon brachte er sogar zum Tanzen.

Diese drei Stars waren auf der Nominierungsliste

Auch wenn die Zuschauer das letzte Wort haben, dürfen die Teilnehmer sich gegenseitig auf die Nominierungsliste setzen. Uwe Abel, Danny Liedtke, Eric Sindermann, Payton Ramolla, Marie Lang und Papis Loveday schützten sich bereits vor der Nominierung.

«Promi Big Brother
«Promi Big Brother: Pascal Kappés mit den anderen Bewohnern. - Sat.1

Somit landeten Paco Steinbeck, Ina Aogo und Pascal Kappés auf der Liste. Und einer dieser drei musste kurz darauf den Container verlassen.

«Promi Big Brother»: Pascal Kappés ist raus

Letztendlich entschieden sich die Zuschauer gegen Pascal und dieser musste aus dem Weltall ausziehen. Grund für seinen Auszug könnte sein Aufenthalt im Container gewesen sein. Denn in dieser Zeit redete Pascal oft über seine Vergangenheit, die nicht gerade rosig ist.

Pascal Kappés
Pascal Kappés weint. - Sat.1

Wie er selbst angab, wollte er sich um das gemeinsame Kind mit Ex-Frau Denise nie wirklich kümmern. Und auch nach der Trennung war er für den Sohn lediglich der Erzeuger und nicht der Vater.

Pascal verlässt unter Tränen das Weltall

Wie bereits Rafi zuvor, verliess auch Pascal den Container unter Tränen. «Ich gehe erhobenen Hauptes hier raus.

Container
Unter Tränen zieht er aus dem Container. - Sat.1

Vielen Dank euch allen für alles», verabschiedete sich der 31-jährige. Marlene Lufen versuchte noch, seine Tränen zu trocknen: «Auch für dich haben viele angerufen, nur nicht so viele wie für die anderen.»

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