«Promi Big Brother»: Jörg macht sich grosse Sorgen um seine Familie

Seit über einer Woche sitzen die meisten Bewohner bereits im Container fest. Aber auch davor waren sie im Hotel tagelang von der Aussenwelt abgeschottet.

Nun liegen die Nerven bei vielen bereits blank. So auch bei Jörg Draeger. Die Sorgen um seine Familie liessen bei ihm die Tränen fliessen.

«Ich mache mir mehr Sorgen um Zuhause als um mich», gibt der 76-jährige zu. Seine Sorgen gehen so weit, dass er seine Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.

«Die wollten ja eigentlich gar nicht, dass ich hierhin gehe.» Nun quälen in die Gedanken, ob sich seine Frau und seine Kinder für seine Teilnahme schämen.

«Nein, die sind stolz auf dich: Du bist für uns alle wie ein Papa hier! Du bist so ein cooler Typ!», versuchte Rafi Rachek den Kultmoderatoren aufzumuntern.

Um sein Show-Auftreten muss sich Jörg eigentlich keine Gedanken machen. Für die anderen ist er zu einer gewissen Vaterfigur geworden und versucht jeden Streit zu schlichten. Und auch wenn er selbst mal mit dem ein oder anderen Kandidaten aneckt, ist er bei den Zuschauern äusserst beliebt.

Nur leider bekommen die Stars im Container nicht mit, wie sie auf die Aussenwelt wirken. So weiss Jörg auch nicht, dass Frau Petra und Tochter Cinzia-Paulina, am Freitagabend zu Gast waren.

Da schwärmte Petra von ihrem Jörg und auch wenn sie ihn so sieht, schlägt er sich ihrer Meinung nach gut.