«Mona mittendrin» erkundet Kosovo mit Schweizer Diaspora
In einer SRF-Sendung begleitet «Mona mittendrin» Kosovaren in ihrer alten Heimat während der Sommerferien.

Die beliebte Schweizer Moderatorin Mona Vetsch reist in ihrer neuesten Dokumentation in den Kosovo. Die Sendung «Mona mittendrin: Schweizer Sommer im Kosovo» wurde am 10. Oktober 2025 ausgestrahlt, berichtet das «SRF».
Die Reihe zeigt Menschen aus der Schweiz mit kosovarischen Wurzeln während ihrer Sommerferien. Vetsch begegnet Familien, die Verwandte besuchen oder sogar Hochzeiten im Herkunftsland feiern.
«Mona mittendrin» Beachtliche Diaspora-Zahlen
Etwa 250'000 Menschen gehören zur kosovarischen Diaspora in der Schweiz, erklärt das «SRF». Diese Zahl ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass der Kosovo selbst nur 1,8 Millionen Einwohner zählt.
Die Dokumentation beleuchtet die besondere Verbindung zwischen den beiden Ländern. Diese Beziehung ist politisch, wirtschaftlich und historisch gewachsen, wie «Albinfo» berichtet.
Leben zwischen zwei Kulturen
Die Geschichten der Protagonisten erzählen vom Leben zwischen zwei Kulturen und Identitäten. Die Journalistin vermittelt einen persönlichen Einblick in die Beziehungen zwischen Schweiz und Kosovo.

Mona Vetsch beschreibt ihre fünftägige Erfahrung im Kosovo mit viel Herzlichkeit und Emotionen. Dennoch waren nicht alle behandelten Themen leicht, wie «Albinfo» festhält.
Menschliche Verbindung im Fokus
Die Verbindung zwischen der Schweiz und dem Kosovo ist vor allem eines: menschlich. Das betont das «SRF» in der Beschreibung der Sendung.
Die Dokumentation thematisiert Fragen von Zugehörigkeit und der doppelten Heimat. Sie zeigt, wie die Diaspora ihre Wurzeln pflegt und gleichzeitig in der Schweiz verwurzelt ist.