Menowin Fröhlich fühlt sich ungerecht behandelt

Der einstige «DSDS»-Star Menowin Fröhlich hat in den vergangenen Jahren jede Menge mitgemacht. Zuletzt musste er sich wegen Trunkenheit am Steuer vor Gericht verantworten.

Zu seinem Glück kam er mit einer Bewährungsstrafe davon. Doch das Urteil wurde jetzt neu verhandelt. Die Staatsanwaltschaft ging in Berufung: Das damalige Urteil wurde zurückgerufen. Für Menowin Fröhlich bedeutet das, das Urteil muss erneut verhandelt werden.

Im schlimmsten Fall droht dem TV-Star eine Haftstrafe. In seiner Instagram-Story kommentiert er, wie sehr ihm dieses Urteil zu schaffen macht: «Das ging jetzt nicht so toll für mich aus», erklärt der 33-Jährige.

Den Sänger ärgert es am meisten, dass er bereits seit einem Jahr in Behandlung sei und das anscheint niemanden interessiere: «Ich komme mir echt krass behandelt vor, als wäre ich ein Mörder. Ich weiss nicht wann der nächste Gerichtstermin sein wird», resümiert er.

Auch wenn die momentane Lage für seine laufende Therapie unvorteilhaft erscheint, will sich der Ex-«DSDS»-Star nicht runterziehen lassen.

«Ich tue das hier für mein Leben und deswegen werde ich jetzt nicht das tun, was andere vielleicht tun würden: rückfällig werden und abbrechen. Ich werde das weiterhin durchziehen.»

Er will nicht dem Gericht, sondern sich und seiner Familie beweisen, dass er es schafft, ohne Drogen und Kriminalität zu leben.