Marvin Kren mit düsterer Serie über Sigmund Freud

Nicola Aerschmann
Nicola Aerschmann

Österreich,

Sigmund Freud ist als Philosoph und Psychologe berühmt geworden. In der Serie «Freud» von Regisseur Marvin Kren lernt man ihn auf etwas düsterere Weise kennen.

marvin kren
Der österreichische Regisseur Marvin Kren. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sigmund Freund hat Psychologie und Philosophie mit seinem Denken beeinflusst.
  • Die neue Netflix-Serie «Freud» von Marvin Kren zeigt ihn von einer ganz anderen Seite.

Normalerweise begegnet man Sigmund Freud im Psychologie- oder Philosophie-Unterricht. Sein Denken hat die beiden Disziplinen entscheidend geprägt.

Doch Freud ist mehr als nur trockene Theorie, das beweist auch Regisseur Marvin Kren (40). Seine neue Serie «Freud» ist ab Montag auf Netflix zu sehen. Schon der Trailer vermittelt die düstere Atmosphäre der Serie.

Eine fiktive Darstellung des Denkers ermittelt dabei in einer Mordserie. Inwiefern die Figur dem wahren Freud entspricht, ist fraglich. Statt anspruchsvolle Diskussionen gibt es viel Blut zu sehen. Zentrales Element ist, das ist zumindest typisch für Sigmund Freud, die Psychologie.

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