Die «DSDS»-Jury hatte eine Entscheidung getroffen. Jill Lange musste nach dem Bohlen-Skandal und Duett mit Monika die Castingshow verlassen.
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Jill Lange posiert vor einer weissen Wand. - Instagram/@jill_langee
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jill Lange musste «Deutschland sucht den Superstar – DSDS» verlassen.
  • Die Kandidatin sorgte bereits beim Casting-Skandal mit Dieter Bohlen für Aufsehen.

Der Traum zum Superstar zu werden hat bestimmt jeder, der bei «Deutschland sucht den Superstar – DSDS» teilnimmt. Bei der diesjährigen Castingshow sitzen Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Katja Krasavice & Leony in der Jury. Aber auch Kandidatin Jill Lange ist mit dabei. Doch der Traum der 22-Jährigen ist geplatzt, denn die Jury hat sich gegen sie entschieden.

Kurze Rückblende: Damals beim Casting kommentiere Dieter Bohlen ihren Auftritt mit dieser Aussage: «Hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?» Daraufhin reagierte Jurymitglied Katja Krasavice (26) mit einem Diss-Track gegen ihn. Damit setzte sie sich für Jill Lange ein und stellte klar, auf welcher Seite sie steht.

Emotionaler Abschied von Jill Lange

Bei der letzten Sendung hat Jill Lange gemeinsam mit Monika (21) «Ain’t nobody» von Dieter Bohlen gesungen. Diesmal zeigte er aber mehr Respekt. Zum Duett sagte er erfreut: «Jill, das war einer deiner besseren Auftritte.» Trotzdem musste sie die Show verlassen. Dies berichtet «Bild».

Katja Krasavice sagte einige emotionale Abschiedsworte zu Jill Lange: «Es ist nicht schwer zu erkennen, dass jedes Jurymitglied hier seine Favoriten hat. Es ist auch kein Geheimnis, Jill, dass du meine Favoritin bist. Und dass ich hier immer bis aufs Blut kämpfe und mich für dich einsetze. Es hat heute leider für dich nicht gereicht.»

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Zudem ist sie bereit, weiterhin für Jill Lange da zu sein und sie im Laufe ihrer musikalischen Karriere zu unterstützen.

«Du bist für mich eine starke Frau. Wenn du irgendwelche Tipps oder Hilfe brauchst, kannst du mir immer schreiben und mich anrufen. Ich bin für dich da. Ich bin dankbar, dass du hier warst», sagte sie weiter.

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