GNTM: Heidi Klum machte «Meeedchen» falsche Hoffnung aufs Finale

Heidi Klum (46) ganz fies: Bis zum «GNTM»-Finale geht es noch zwei Wochen. Doch in der gestrigen Folge liess die Modelmama ihre «Meeedchen» glauben, sie kämpften bereits um den Einzug ins Finale.

Grund für die Irritation: Für die sieben verbleibenden Kandidatinnen stand bereits das Cover-Shooting an. Die Gewinnerin der Modelshow kommt auch in diesem Jahr auf die Titelseite der deutschen «Harper’s Bazaar».

Kandidatin Sarah (20) wunderte sich: «Ich hätte nicht gedacht, dass das jetzt schon kommt.» Mitstreiterin Maureen (20) ergänzte: «Das heisst, das wird unser finales Shooting sein, für das Finale. Wir könnten jetzt schon im Halbfinale sein, wenn drei rausfliegen.»

Heidi Klum amüsierte sich über die Unwissenheit ihrer «GNTM»-Girls. Frech sagte die kichernde Deutsche in die Kamera: «Vielleicht nehme ich diesmal ja sechs Mädchen ins Finale. Oder vielleicht müssen auch heute drei gehen?»

Mit den Gedanken schon beim Finale, ging es für die Kandidatinnen verbissener zu und her denn je. Die «GNTM»-Mädchen gaben alles und kämpften mit den Emotionen, wenn etwas dennoch schiefging. Zu gross war die Angst, kurz vor dem grossen Ziel rauszufliegen.

So erlitt Larissa (19) gar kurz vor dem Entscheidungswalk eine Panikattacke. Und auch Konkurrentin Tamara (19) brach nach Heidis Klums Kritik in Tränen aus. Die Chefjurorin war über das Feedback des Designers entsetzt: «Tamara, als ich das Video von Philipp Plein bekommen habe, war ich erschrocken.»

Zuvor wurde die Österreicherin nämlich für einen Catwalk nach Mailand eingeladen, doch sie hatte mit den hohen Schuhen zu kämpfen. Notfallmässig stöckelte sie schliesslich in flachen Schuhen über den Laufsteg.

Für Larissa hiess es schliesslich: «Ich habe heute leider kein Foto für dich.» Für die restlichen sechs Teilnehmerinnen geht es eine Runde weiter. Doch diese feierten bereits, es ins grosse Finale von «GNTM» geschafft zu haben.

Zu früh gefreut! In der Vorschau für die nächste Woche enthüllt Klum schliesslich. «Ich hab’ mir gedacht, wir hängen noch eine Woche dran.» Auweia.