Während das Original von «Flatliners» eine gewisse Art Kultstatus geniesst, bekam das Remake aus 2017 des Science-Fiction-Thrillers nur Kritik ab.
«Flatliners»
Emma Portner und «Flatliners»-Hauptdarstellerin Ellen Page bei der Filmpremiere im Jahr 2017. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Jahr 2017 erschien die Neuverfilmung von «Flatliners» in den Kinos.
  • Weltweit brachte der Science-Fiction-Streifen nur 45 Millionen US-Dollar ein.
  • Das Remake konnte das Publikum wie auch die Kritiker nicht überzeugen.

Die Geschichte des Films ist vielversprechend. Und im Jahr 1990 schaffte es der Film «Flatliners» auch, die Zuschauer zu begeistern. Sogar eine Oscar-Nominierung gab es dafür.

Doch die Neuvefilmung aus dem Jahr 2017 konnte das Publikum und Kritiker überhaupt nicht überzeugen. In den Kinokassen machte sich die Flaute deutlich bemerkbar – nur rund 45 Millionen US-Dollar brachte der Film weltweit ein. Laut RTL empfinden viele der Filmkritiker den Film als «uninspirierend» und «ohne jegliche neue Ideen».

Auch der berühmte Cast mit «Juno»-Star Ellen Page oder «Vampire Diaries»-Darstellerin Nina Dobrev konnten dem Science-Fiction-Streifen nicht zum Erfolg verhelfen.

«Flatliners» – die Geschichte

Der Streifen handelt von fünf Medizinstudenten, welche herausfinden möchten, ob es nach dem Tod ein Leben gibt. Im Keller der Klinik starten die Studenten dann ein gefährliches Experiment.

Um die Nahtoderfahrung zu machen, stoppen sie ihren Herzschlag und werden anhand eines Defibrillator jeweils zurück ins Leben geholt. Doch im Laufe der Zeit werden die Trips ins Unbekannte immer extremer. So, dass es bald schon ein erstes Todesopfer gibt.

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