Chris Tall wird als Nachfolger von Daniel Hartwich als Moderator des Dschungelcamp gehandelt. Jetzt nimmt der Comedian zu den Gerüchten Stellung.
Chris Tall bei einem Auftritt in Baden-Baden.
Chris Tall bei einem Auftritt in Baden-Baden. - imago/Eventpress
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Wahl des Nachfolgers des Dschungelcamp-Moderator Daniel Hartwich gibt viel zu reden.
  • Gerüchte überschlagen sich, dass Chris Tall seinen Platz übernehmen wird.
  • Dies gibt im Netz nicht nur positive Kommentare.

Gerüchte, dass Chris Tall (30) Nachfolger von Daniel Hartwich (43) als Moderator im Dschungelcamp werden könnte, haben hohe Wellen geschlagen. Die Kommentare im Netz waren nicht nur positiv.

Darauf reagierte der Comedian nun und sagte über die Spekulationen: «Das Lustigste ist, dass es bisher nicht mal eine Anfrage seitens RTL gab.» Zudem schrieb er auf Instagram, er habe «nichts» damit zu tun. Er dürfe sich aber «1000 mal mehr anhören, wer mich scheisse findet und warum».

Tall fügte hinzu: «Dieses Internet ist schon echt hässlich manchmal. Wenn der Stein erstmal rollt, kannst du ihn nicht mehr aufhalten.» Gepostet hatte der TV-Star diese Erklärung in den Kommentaren zu einem Beitrag seines Kollegen Alain Frei (39). Der Schweizer Comedian hatte auf die zahlreichen verletzenden Kommentare gegen Chris Tall aufmerksam gemacht.

«Bei Twitter wird ja gerade wie wild auf Chris Tall eingedroschen. Dies, weil er für die Moderation für 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Gespräch sein soll.

Die Leute übertrumpfen sich gegenseitig mit Beleidigungen gegenüber jemandem, den sie wahrscheinlich niemals im Leben getroffen haben.» Das sei «nichts anderes als Cybermobbing und alle klatschen Beifall».

Dschungelcamp: Rückzug von Daniel Hartwich

Daniel Hartwich hat vor wenigen Tagen seinen Rückzug als Dschungelcamp-Moderator verkündet. «Die 15. Staffel vom Dschungelcamp wird meine letzte sein», sagte er in einem Statement.

«Der Grund dafür ist meine Familie, die mich wegen der Schulpflicht künftig nicht mehr begleiten kann.» Er bedanke sich bei allen Kolleginnen sowie Kollegen. Für Hartwich sei es «eine Freude und Ehre» gewesen. Nun freue er sich aber darauf, «die Show kommendes Jahr als Zuschauer zu Hause zu geniessen».

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