In «Die Höhle der Löwen» sorgt der Hautkrebs-Sensor «ajuma» nicht nur für Begeisterung, sondern auch für viel Emotionen.
Die Höhle der Löwen
«Die Höhle der Löwen»: Annette Barth und Julian Meyer-Arnek aus München präsentieren den UV-Bodyguard «ajuma». - TVNOW / Stefan Gregorowius
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit dem Hautkrebs-Sensor «ajuma» wollen die Gründer die Löwen überzeugen.
  • Carsten Maschmeyer berichtet über seine Erfahrungen mit Hautkrebs.
  • Zwei Löwen machen ein Angebot.

Mit «ajuma» soll es möglich sein, nie wieder Sonnenbrand zu bekommen. Der Regen bei uns in Deutschland schwindet langsam und die warmen Monate beginnen.

Viele Menschen haben mit Sonnenbrand ein Problem. Auch wenn Sonnencreme aufgetragen wird, kann es vorkommen, dass sich zu lange gesonnt wird. Zu viel Sonne und UV-Strahlung können das Hautkrebs-Risiko erhöhen.

Die Höhle der Löwen
«Die Höhle der Löwen»: Annette Barth zeigt den UV-Bodyguard «ajuma». - TVNOW

Annette Barth und Julian Meyer-Arnek haben für dieses Problem «ajuma» entwickelt. «ajuma» ist ein Sensor, der bequem am Körper oder an der Kleidung angebracht werden kann und die UV-Strahlung misst. Je nach Hauttyp und Sonnencreme die verwendet wird, warnt er den Nutzer, wenn es zu viel an Strahlung wird.

«Die Höhle der Löwen»: Deal im Doppelpack

Die zwei Gründer wollen für 15 Prozent Firmenanteile 110'000 Euro von den Löwen bekommen.

Für Carsten Maschmeyer, der Anfang März selbst an Hautkrebs erkrankte, eine emotionale Vorstellung. Per Instagram hatte er damals seine Fans über den positiven Heilungsverlauf informiert. Doch nicht nur er, sondern auch sein 16-jähriger Sohn erkrankte damals an Hautkrebs. Für den Investor eine schwierige Zeit.

Carsten Maschmeyer.
Carsten Maschmeyer bei «Die Höhle der Löwen». - TVNOW

Als die Gründer das Alarmgerät für die Haut vorstellen, ist er begeistert: «Ich finde alleine schon das Alarmgerät, dieser Sensor, ist genial. Ich glaube, ihr sprecht da ganz viele an.»

«Ich finde das alles rund und ich würde gerne mit euch die Marke, die Geschichte aufbauen», berichtet Nils Glagau, der sich vorab mit Carsten Maschmeyer ausgestauscht hat. Beide machen ein Angebot über 110'000 Euro, wollen jedoch 25 Prozent Firmenanteile anstatt 15 Prozent.

Ralf Dümmel wägt ab und sagt: «Ich glaube, da steckt noch ein bisschen Arbeit drin, da müssten wir noch ein bisschen dran arbeiten. Für mich ist es ein saisonales Produkt, ich bin raus.»

Maschmeyer hält dagegen und gibt zu Bedenken, dass das Gerät auch im Winter Bescheid gibt, wenn zu wenig Vitamin D durch die Sonne aufgenommen wurde. Für ihn ein Produkt, was sich ganzjährig verkaufen lässt. Die Gründer überlegen nicht lang und entscheiden sich für das Doppelpack mit Carsten Maschmeyer und Nils Glagau.

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