Der Schweizer Sänger Baschi zelebrierte sein 20-jähriges Bühnenjubiläum bei einem emotionalen Fest in seinem Heimatort Gelterkinden BL.
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Baschi lässt sich auf der Bühne feiern. - Screenshot Instagram / @baschireal
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Das 20-jährige Bühnenjubiläum feiert der Schweizer Sängers Baschi (38) in seiner Heimatgemeinde Gelterkinden BL mit einem grossen Fest. Der Geburtsort des Sängers verwandelte sich in ein Eventgelände – die lokale Käserei lockte mit «Baschi-Schnitten».

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Baschi steht zusammen mit Beatrice Egli auf der Bühne. - Instagram/@beatrice_egli_offiziell

Der Abend war voll von emotionalen Momenten, besonders als Baschi auf dem kleinen Balkon des Hauses seiner verstorbenen Grossmutter ein Lied sang. «Und ich singe für Gälti und heile alli Wunder.» Seinen Hit «Fürs Volk» hat der Geltenkinder für «sein» Dorf kurzerhand umgedichtet, berichtet «bz Basel».

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Auch Benjamin Huggel, Fabian Cancellara, Fabian Frei und Marco Streller sind beim Bühnenjubiläum von Baschi dabei. - Instagram/@baschireal

Baschi singt für Mama im Publikum

Vor seinem grossen Auftritt gesellte sich Baschi zu seiner Mutter im Publikum und sang für sie das Lied «Mama», eine Liebes- und Dankeserklärung, die auch auf seinem aktuellen Album zu finden ist. Monika Bürgin, liess wissen, dass ihr Sohn Sebastian nervöser als bei anderen Auftritten sei.

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In einem emotionalen Post auf Instagram dankt Baschi seiner Gemeinde und allen Mitwirkenden. - Instagram/ @baschireal

«Das Fest zeigt, wie eng verbunden Baschi noch immer mit Gelterkinden ist», so Bürgin. 4300 Besucher feierten mit Baschi sein Heimspiel.

Zahlreiche Schweizer Musikerinnen und Musiker standen mit Baschi auf der Bühne. Darunter Dabu Fantastic, Hecht oder Beatrice Egli. Auch Benjamin Huggel, Fabian Cancellara, Fabian Frei und Marco Streller waren beim Bühnenjubiläum von Baschi dabei.

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Baschi – mit bürgerlichem Namen Sebastian Bürgin – ist ein Schweizer Popsänger. Er wurde bekannt durch die erste Staffel der Castingshow MusicStar, 2003-2004, die im Schweizer Fernsehens ausgestrahlt wurde. Obwohl er damals als Sechstplatzierter ausgeschieden war, erhielt er von der Plattenfirma Universal einen Vertrag.

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