Francine Jordi nimmt Abschied von Hund Theo
Francine Jordi sagt Adieu zu ihrem Hund Theo. In einem Instagram-Post blickt sie zurück auf gemeinsame Jahre voller Freude, Geduld und Zuneigung.

Das Wichtigste in Kürze
- Francine Jordi trauert um ihren Hund Theo.
- Er war über viele Jahre ihr ständiger Begleiter – privat und auf der Bühne.
- In ihrem Post dankt sie für seine Treue und beschreibt ihn als Lehrmeister.
- Theo war auch für ihren jungen Hund Liseli ein Vorbild.
Wo Francine Jordi (48) war, war Theo meist nicht weit. Jetzt musste die Sängerin ihren geliebten Theo gehen lassen.
Auf Instagram schreibt sie: «Vor kurzem musste ich mich von meinem liebsten Freund Theo verabschieden. Das war keine einfache Reise, weder für mich noch für meine Familie.»
Dankbarkeit statt Trauer
Auch wenn der Schmerz gross sei, überwiege die Dankbarkeit: «Ich bin so glücklich, so einen wundervollen Freund so lange an meiner Seite gehabt zu haben.»
Theo war für die Musikerin weit mehr als ein Haustier. Sie beschreibt ihn als «Fitnesstrainer, Begleiter durch Sonnenschein und Regen, Clown, Beschützer und Lehrer». Durch ihn habe sie gelernt, «im Moment zu leben und den Augenblick zu geniessen».
«Er war mein Vorbild für bedingungslose Liebe, Ruhe und Gelassenheit», schreibt Jordi.
Ein Freund auch für Liseli
In ihrem Post erwähnt Francine Jordi auch ihre zweite Hündin Liseli. Theo habe ihr vieles beigebracht – «und natürlich auch manchen Unsinn». Liseli ist ein Maltipoo, den die Sängerin im vergangenen Jahr zu sich geholt hat.
Der Welpe sollte Theo im Alter Gesellschaft leisten. Nun bleibt Liseli als Erinnerung und Verbindung zu ihm im Alltag.
Theo war Teil der Familie – und der Bühne
Theo war viele Jahre fester Bestandteil in Jordis Leben. Er begleitete sie nicht nur privat, sondern auch zu Auftritten und Konzerten. Fans kannten ihn aus ihren Social-Media-Posts, wo er oft fröhlich an ihrer Seite zu sehen war.
Theo bleibt in Erinnerung – mit einem Lächeln
Zum Schluss schreibt Francine Jordi: «Theo hat vielen von euch mit seiner fröhlichen Art ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Und genau so will ich mich an ihn erinnern: mit einem Lächeln. Danke, Theo.»