Pedro Lenz (56) stieg für SRF ins Kanu. Beim Dreh auf der Aare wurde es für den Schriftsteller brenzlig. Die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Autor Pedro Lenz kentert beim SRF-Interview. - SRF «G&G»
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Das Wichtigste in Kürze

  • Pedro Lenz war zu Gast bei «G&G» auf SRF.
  • Dabei stieg er mit Redaktor Sandro Sabatini in ein Kanu ein.
  • Für Autor Lenz wurde der Auftritt aber plötzlich zur Gefahr.

In der neuen «G&G»-Serie «Aarekind» trifft Reporter Sandro Sabatini diverse Schweizer Promis und steigt mit ihnen in ein Kanu ein. Gemeinsam lassen sie sich auf der Aare flussabwärts treiben. Doch mit Autor Pedro Lenz im Boot wird es plötzlich ziemlich gefährlich.

SRF mit Pedro Lenz auf der Aare

Sabatini und Lenz starten bei Rothrist. Dort gehört die Aare bereits zum Kanton Aargau. Zieldestination ist Olten – der Wohnort von Schriftsteller Lenz. «Er kennt sich mit dieser Strecke bestens aus», teasert Sabatini die Flussfahrt an.

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Zu Beginn der Dreharbeiten des SRF ist es ruhig im Kanu mit Pedro Lenz und Sandro Sabatini. - SRF

Schon beim Einstieg wird es wacklig. Einmal im Kreis gedreht – und dann geht die Fahrt im Kanu los. Doch so richtig gemütlich wird es nicht. Auch Sabatini scheint sich nicht wirklich sicher zu fühlen.

«Vielleicht sieht es von aussen nicht so aus, aber die ganze Angelegenheit ist ziemlich wackelig», so der Redaktor. «Du musst einfach nüchtern bleiben und deine innere Mitte finden», beruhigt ihn Lenz.

Passanten müssen helfen

Lenz erzählt, dass er Pontonier war. Gut schwimmen konnte er nicht, das habe er aber schnell gelernt. Zum Glück! Denn bei Olten wird es gefährlich.

Das Kanu kentert, das Material geht im Kehrwasser unter.

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Pedro Lenz, portraitiert am 6. Juni 2016 in Olten. - Keystone

Doch damit nicht genug: Auch beim zweiten Anlauf wird den beiden das Kehrwasser zum Verhängnis. Wieder landen Sabatini und Lenz im Wasser. Nur mithilfe von einigen Passanten entkommen die zwei den Fängen der Aare.

Was halten Sie von «G&G» auf SRF?

«Mich nervt's nur noch», resümiert der Redaktor. Mit der Weiterfahrt wird es nichts mehr. Die Motivation fliesst mit iPhone und Stativ Fluss abwärts.

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