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Zürich ZH: Zwei Verletzte durch Stichwaffen – Zeugen gesucht

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Zürich,

Am frühen Sonntagmorgen wurde ein Mann im Kreis 7 nach einem Streit mit einer Stichwaffe verletzt und musste in ein Spital gebracht werden.

Messer
Eine Person hält ein Messer in der Hand. (Symbolbild) - keystone

Sonntag, kurz vor 4 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich die Meldung ein, dass an der Witikonerstrasse 494 ein Mann nach einem Streit mit einer Stichwaffe verletzt worden sei. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 22-jährigen Eritreer mit mehreren Stichverletzungen am Körper. Er wurde von der Sanität von Schutz & Rettung Zürich betreut und in ein Spital gebracht.

Im Zusammenhang mit dem Vorfall konnte die Stadtpolizei Zürich einen 18-jähriger Afghane als mutmasslicher Täter festnehmen. Der genaue Tathergang sowie die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Für eine umfassende Spurensicherung wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich sowie des Instituts für Rechtsmedizin Zürich aufgeboten. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei Zürich geführt.

Zeugenaufruf

Personen, die am frühen Sonntagmorgen, 13. Juli 2025, kurz vor 4 Uhr, an der Witikonerstrasse 494, Beobachtungen gemacht haben oder Angaben im Zusammenhang mit dem geschilderten Ereignis machen können, werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei Zürich, Tel. 0 444 117 117, zu melden.

Weiterer Einsatz im Kreis 6

Kurz vor 12 Uhr rückten Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich nach einem Notruf in den Kreis 6 aus. Vor Ort trafen sie auf eine 53-jährige Portugiesin mit einer Stichverletzung am Hals. Sie wurde durch die Sanität von Schutz & Rettung Zürich in ein Spital gebracht.

Der mutmassliche Täter, ein 44-jähriger Portugiese, konnte noch am Tatort festgenommen werden. Der genaue Tathergang und die Hintergründe der Tat sind zurzeit noch unklar.

Für eine umfassende Spurensicherung wurden die Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich sowie des Instituts für Rechtsmedizin Zürich aufgeboten. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei Zürich geführt.

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Kommentare

User #4820 (nicht angemeldet)

Furchtbare Zustände! Bedauernswerte Polizisten! Seit einigen Jahren sind Messerstechereien immer häufiger. Die wachsende Kriminalität mit Messerstechereien, Raubüberfällen, Einbrüchen und Taschendiebstählen ist nicht nur beängstigend, sondern macht wütend! Wie lange muss das ein Schweizer Bürger noch tatenlos zur Kenntnis nehmen?

User #5965 (nicht angemeldet)

solange es nur Gäste untereinander sin, ist es Recht so..............

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