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Zürich: Perspektiven für Lernende auch in der Corona-Krise

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Die Pandemie hat für viele Jugendliche die Suche nach einer Lehrstelle erschwert.

Coronavirus
Auch in den Altersheimen kommt die Belegschaft an ihre Grenzen. (Symbolbild) - Keystone

Die jetzige Corona-Krise hat deutlich gezeigt, wie wichtig gut ausgebildete Fachkräfte im Gesundheitswesen sind. Die Alters- und Pflegezentren der Stadt Zürich leisten mit über 500 Ausbildungsplätzen für Lernende einen grossen Beitrag und nehmen ihre Verantwortung in der Aus- und Weiterbildung wahr.

In diesem Jahr bieten sie über 240 Lehrstellen an, wovon gut 60 noch frei sind. Damit die Schulabgängerinnen und –abgänger ins Berufsleben einsteigen und ihre Grundausbildung starten können, wird der Bewerbungsprozess trotz Massnahmen rund um die Pandemie wie in früheren Jahren durchgeführt.

Bewerbungen können eingereicht werden, Vorstellungsgespräche und Eignungstests finden statt, immer unter Einhaltung der notwendigen Hygiene- und Abstandsmassnahmen. Gerade zu Corona-Zeiten ist es für einige nicht einfach eine Lehrstelle zu finden, deshalb hat Stadtrat Andreas Hauri gemeinsam mit den Alters- und Pflegezentren kurzfristig entschieden, dass in diesem Jahr die Zahl der Ausbildungsplätze bei entsprechender Nachfrage erhöht werden kann.

Für junge Menschen, die in die Pflege und Betreuung einsteigen möchten, gibt es noch Ausbildungsplätze für Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit. Ebenso werden Auszubildende in Hauswirtschaft und Verpflegung gesucht – hier sind die berufliche Grundausbildung und das Berufsattest möglich. Wenige Lehrstellen in den Bereichen KV und Betriebsunterhalt können bei den Pflegezentren noch besetzt werden.

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