Beim 0:0 im Klassiker zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel mischt sich Arsenal-Legende Arsène Wenger unter die Zuschauer – zur Freude der Canepas.
Wenger FC Zürich
Arsène Wenger posiert bei seinem Besuch im Letzigrund in der Mitte der FCZ-Präsidentenfamilie Canepa. - Instagram / @fcz_offiziell

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich spielt zum Rückrundenauftakt 0:0 gegen den FC Basel.
  • Mit Arsène Wenger befindet sich ein grosser Name unter den über 20'000 Fans.
  • Heliane und Ancillo Canepa begrüssen den langjährigen Arsenal-Coach persönlich im Letzi.
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Gleich zum Start in die Rückrunde kam es im Letzigrund zum Klassiker. Über 20'000 Fans erleben bei frostigen Temperaturen ein 0:0 – bei dem höchstens Platzverweise die Emotionen hochkochen lassen. Einer dieser Fans im Letzigrund gehört zur grossen Fussball-Prominenz.

Arsène Wenger ist in Zürich zu Gast. Der Franzose prägte als Arsenal-Trainer zwischen 1996 und 2018 eine Ära. In dieser coachte er die Gunners zu drei Meisterschaften und sieben Cuptiteln. Mittlerweile arbeitet der 74-Jährige als Fifa-Funktionär.

Arsène Wenger
Mehr als 20 Jahre stand Arsène Wenger beim FC Arsenal an der Seitenlinie. - Keystone

Zuletzt war Wenger zum Gedenken von Beckenbauer in München anwesend. Zwei Tage später verfolgt er die Partie zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel. Dort trifft der ehemalige Spitzen-Trainer auch auf Ancillo und Heliane Canepa.

Trauen Sie dem FC Zürich zu, in dieser Saison nochmal in den Titelkampf reinzufinden?

Das FCZ-Präsidentenpaar posiert strahlend neben Arsène Wenger, wie ein Video auf Social Media zeigt. Unklar ist, wie sich die Laune der Canepas im Verlaufe des Spiels entwickelt hat. Durch das Remis verliert der FCZ etwas den Anschluss auf das Liga-Spitzenduo aus Bern und St.Gallen.

Heliane Ancillo Canepa
Heliane und Ancillo Canepa beim Klassiker gegen den FC Basel. In der nächsten Woche steht für ihren FCZ das Derby gegen GC an. - Keystone

Am nächsten Wochenende geht es für die Zürcher mit dem Stadtderby gegen GC weiter. Dann wohl eher wieder ohne Live-Unterstützung von Arsène Wenger.

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