Stadt Zürich

Espenhof West: Neues Kapitel für seniorengerechtes Wohnen

Nau.ch Lokal
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Zürich,

Ab Mai 2026 bieten 28 neue Wohnungen in Zürich-Albisrieden komfortables, selbstbestimmtes Wohnen mit Gemeinschaftsräumen und praktischen Serviceleistungen.

Der Albisriederplatz im Kreis 4 in Zürich.
Der Albisriederplatz im Kreis 4 in Zürich. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Wie die Stadt Zürich mitteilt, vermietet die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) ab 5. November 2025 auf dem Areal Espenhof 28 neue altersgerechte Wohnungen. Der moderne Ersatzneubau bietet Stadtzürcher Senioren bezahlbaren Wohnraum in Kombination mit alltagsnahen Dienstleistungen. Der Bezug ist für Mai 2026 geplant.

Der innovative Neubau ersetzt die bisherigen 23 Alterswohnungen durch 28 moderne 1,5- bis 2,5-Zimmer-Wohnungen. 23 Wohnungen sind subventioniert, fünf sind freitragend.

Die Mieten bewegen sich voraussichtlich zwischen 1330 und 1930 Franken inklusive Nebenkosten. Prägendes Element des Gebäudes ist die «rue intérieure», die durch das ganze Haus führt – eine innere Verbindung mit Nischen, Sitzgelegenheiten und zwei gemeinschaftlich genutzten Balkonen.

Selbstbestimmt und sicher wohnen

Zusammen mit dem Gartensitzplatz ermöglicht sie vielfältige Begegnungsorte für die Hausgemeinschaft. Der Ersatzneubau befindet sich auf dem Areal der SAW-Gründungssiedlung Espenhof aus den 1950er-Jahren.

Der dazugehörige Siedlungsteil Espenhof Süd wurde 2021 saniert, der Ersatzneubau für den Espenhof Nord ist derzeit in Umsetzung.

Alle Wohnungen sind altersgerecht gestaltet und verfügen über einen Balkon, eine Terrasse oder einen Sitzplatz. Die künftigen Mieter profitieren von alltagsnahen Dienstleistungen wie einem 24-Stunden-Notruf, einem Wäscheservice, dem hauseigenen Sozialdienst oder regelmässigen Veranstaltungen für die Mietenden.

Unterstützung nach Bedarf

Bei Bedarf ist es möglich, pflegerische oder hauswirtschaftliche Leistungen der SAW-Spitex zu beziehen. Auf die Wohnungen bewerben können sich Personen ab 60 Jahren, die seit mindestens zwei Jahren in der Stadt Zürich wohnen und ihren Haushalt selbständig führen können. Es gelten Einkommens- und Vermögenslimiten.

Kommentare

User #4107 (nicht angemeldet)

In Kambodscha, Laos, Philippinen, Thailand ist es bestimmt 3 x günstiger und auch Senioren gerechter. Dort werden Senioren meistens noch mit grossen Respekt behandelt. Andere Kultur eben. Hehehe. LOL.

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