Im Kanton Zug sollen berufstätige Eltern mehr und günstigere Kita-Plätze zur Verfügung haben. Ein Massnahmenpaket wurde in die Vernehmlassung geschickt.
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Wie die Direktionen des Innern sowie für Bildung und Kultur am Montag, 22. Mai 2023, mitteilten, soll mit den geplanten Gesetzesrevisionen auch eine Vereinheitlichung der familienexternen Betreuung in den Gemeinden erreicht werden.

Der Regierungsrat rechnet mit zusätzlichen Kosten von jährlich 40 Millionen Franken.

Diese könnten voraussichtlich aus den OECD-Mindeststeuereinnahmen finanziert werden, teilte er mit.

Mit der Investition in die familienergänzende Kinderbetreuung werde der Kanton für Familien und die Wirtschaft noch attraktiver.

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