Zug 94 und Buochs trennen sich torlos
Zug 94 und Buochs liefern sich ein ausgeglichenes Duell. Nach je einer Halbzeit mit Vorteilen endet die Partie leistungsgerecht torlos 0:0.

Wie Zug 94 mitteilt, absolviert die erste Mannschaft gerade ein sehr strenges Programm. Immer wieder stehen englische Wochen an, weil Cupspiele stattfinden oder verschobene Partien nachgeholt werden müssen.
Im Spiel gegen den SC Buochs war deshalb eine gewisse Müdigkeit und fehlende Spritzigkeit zu konstatieren. Dennoch reichte es am Ende zu einem Punkt. Das Unentschieden war aufgrund der Spielanteile und Torchancen gerecht und damit können wohl beide Teams gut leben.
Zug drückt, Buochs hält dagegen
In der ersten Halbzeit war Zug stärker und hatte die grösseren Chancen. Das Heimteam hat viel den Ball und liess diesen in den eigenen Reihen zirkulieren. Allerdings dauerte es bis zur 25. Minute, bis erstmals Torgefahr vor dem Buochser Tor entstand.
Taulant Limani eroberte den Ball im Mittelfeld und spielte ihn sofort scharf Richtung Elferpunkt, dort nahm Simone Campisi diesen direkt ab und schoss ihn übers Tor. Bis zur 30. Minute hatte Zug anschliessend zwei weitere gute Chance, um das Skore zu eröffnen.
Beide Male fehlte nicht viel, es blieb aber bei der Null auf dem Totomat. Nach den fünf Zuger Minuten folgten fünf Buochser Minuten mit ebenfalls zwei Torchancen. Das war es dann von einer insgesamt relativ ereignisarmen ersten Halbzeit. Spielstand 0:0.
Punkteteilung: Zug ohne Offensivkraft, Buochs ohne Tor
Die zweite Halbzeit gehörte dann eher Buochs, das die besseren Torchancen hatte. Aber auch hier dauerte bis zur 72. Minute, bis erstmals echte Torgefahr entstand. Von Zug war bis dahin kaum etwas Offensives zu sehen.
Buochs hatte auch gegen Ende des Spiels noch eine Torchance, die Fuat Sulimani mit einer Grätsche im letzten Moment vereiteln konnte. Damit blieb es beim 0:0. Ein Spiel, das für einmal niemanden von den Sitzen riss. Eine Punkteteilung, die für beide Mannschaften in Ordnung ging.
Am Sonntag, 28. September 2025, spielt die erste Mannschaft auswärts gegen den FC Langenthal mit Anpfiff um 15 Uhr. Dort wartet ein Team auf Zug, das sich im Laufe der Meisterschaft immer mehr steigerte und mittlerweile an dritter Stelle liegt.
Es geht also darum, sich zu erholen, neu zu fokussieren und mit der Entschlossenheit und Konzentration aus den letzten Spielen nach Langenthal zu reisen. Dann ist auch dort etwas möglich.