Stadtzuger SP reicht Initiative für preisgünstige Wohnungen ein

Bis 2040 sollen mindestens 20 Prozent der Stadtzuger Wohnungen preisgünstig sein. So lautet das Ziel einer SP-Initiative vom Donnerstag, 22. September 2022.

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Das Logo der SP. - Keystone

Innert fünf Monaten kamen dafür 900 Unterschriften zusammen. Die Volksinitiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» umfasse eine Reihe konkreter Massnahmen, damit bis 2040 der Zielwert von 20 Prozent preisgünstigen Wohnungen erreicht werde, teile die Stadtzuger SP mit.

So sollen in den städtischen Verdichtungsgebieten mindestens 40 Prozent der neu erbauten Wohnflächen preisgünstig sein. Die Initianten orientieren sich beim Begriff «preisgünstig» an den bestehenden städtischen und kantonalen Vorschriften, wie sie auf ihrer Internetseite schreiben.

Gemäss der städtischen Verordnung liegt die maximale Monatsmiete für eine preisgünstige 4-Zimmer-Wohnungen bei 1860 Franken. Gemäss kantonalem Wohnraumförderungsgesetz gilt eine 4-Zimmer-Wohnung als preisgünstig, wenn ihre Erstellung nicht mehr als 660'000 Franken kostet.

Weiter verlangt die Initiative, dass öffentliche und gemeinnützige Wohnbauträger auf einer Reihe von geeigneten städtischen Parzellen schnell bauen können.

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