Zug

Neue Atelierräume im ehemaligen Kloster Maria Opferung in Zug

Die Landis-&-Gyr-Stiftung stellt der Stadt Zug im ehemaligen Kloster Maria Opferung zwei Werkräume zur Verfügung.

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Zug steht finanziell gut da. - Keystone

Diese werden künftig Personen aus unterschiedlichen Kunstsparten als kreativer Raum dienen.

Mehr Räume für die Kultur sei für die Stadt Zug kein Lippenbekenntnis, schreibt diese in einer Medienmitteilung vom Donnerstag, 15. Dezember 2022.

Sie führte in den vergangenen Monaten diverse Gespräche mit Vertretern aus Wirtschaft und Kultur – mit Erfolg.

Werkräume sollen als kreativer Raum dienen

Einerseits stellt die Landis-&-Gyr-Stiftung der Stadt Zug zwei Werkräume zur Verfügung.

Im Annexbau des ehemaligen Klosters Maria Opferung verfügt die Stiftung über Wohnungen, welche sie Schriftstellern und Übersetzern aus der Schweiz und Osteuropa als Atelierstipendien vergibt.

Diese Werkräume würden künftig Personen aus unterschiedlichen Kunstsparten als kreativer Raum dienen, heisst es.

Die Stadt Zug könne somit ab kommenden Jahr zwei Atelierräume in der Maria Opferung ausschreiben.

Weitere Räume für heimische Kunst- und Kulturschaffende

Andererseits plant die Stadt Zug mit dem Kanton noch weitere Räume den heimischen Kunst- und Kulturschaffenden anzubieten.

Die Metall Zug AG stelle Flächen im Tech Cluster Zug auf dem historischen VZug-Areal zu Spezialbedingungen zur Verfügung, heisst es weiter.

Eine Ausschreibung mit weiteren Informationen ist für März 2023 vorgesehen.

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