Ibw-Gas wird günstiger – und gleichzeitig klimafreundlicher
Ab 2026 sinken die ibw-Gaspreise um 10 bis 13 Prozent. Gleichzeitig steigt der Anteil erneuerbaren Gases und macht das Angebot attraktiv und klimafreundlich.
Wie die Ibw Wohlen AG mitteilt, fällt die Reduktion der ibw-Gaspreise per 1. Januar 2026 mit 10 bis 13 Prozent stärker aus als erwartet. Gleichzeitig wird ibw-Gas noch klimafreundlicher – und damit umso attraktiver.
Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, werden die ibw-Gaspreise per 1. Januar 2026 günstiger: Möglich machen dies in erster Linie die vorausschauende Gasbeschaffung der ibw in Zusammenarbeit mit ihrer Vorlieferantin, der Gasverbund Mittelland AG (GVM), sowie der anhaltende Entspannungstrend an den internationalen Gasmärkten.
Günstiger und klimafreundlicher
Ibw-Gas wird günstiger und klimafreundlicher: Für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20'000 Kilowattstunden Gas sinken die Kosten um 10,5 Prozent oder rund 25 Franken pro Monat – dies beim Bezug des Produkts ibw-Gas «basic» mit einem Anteil von 20 Prozent erneuerbarem Gas.
Beim Produkt ibw-Gas «green» mit 30 Prozent erneuerbarem Gas fällt die Reduktion sogar noch stärker aus – um 13,2 Prozent oder rund 34 Franken pro Monat.
Diese Entwicklung steht im Einklang mit dem Ziel, das ibw-Gasangebot bis 2050 CO2-neutral zu gestalten. Selbstverständlich haben die Kundinnen und Kunden jedoch schon heute Gelegenheit, höhere Anteile an erneuerbarem Gas zu wählen und ihr Engagement für das Klima auszubauen.
Gas bleibt langfristig attraktiv
Die neuen ibw-Gaspreise gelten für das gesamte Jahr 2026. «ibw-Gas ist und bleibt somit in jeder Hinsicht konkurrenzfähig und zukunftsträchtig», sagt Peter Lehmann, Vorsitzender der
ibw-Geschäftsleitung. «Insbesondere erfüllt ibw-Gas die Anforderungen des kantonalen Energiegesetzes – ibw-Kundinnen und -Kunden können bestehende Gasheizungen deshalb problemlos durch neue Anlagen ersetzen.»
Mit ihrer langfristig ausgelegten Gas-Strategie bietet die ibw ihren Kundinnen und Kunden somit die Sicherheit, ihr günstiges Heizsystem auch in Zukunft nutzen zu können. «Und eine Gasheizung, die mit einem Anteil von 50 Prozent erneuerbarem Gas betrieben wird, hat die gleiche Ökobilanz wie eine Wärmepumpe», so Peter Lehmann weiter: «Gas hat Zukunft – davon bin ich überzeugt!»
