Pfadi Winterthur

Pfadi Winterthur siegt daheim mit Traumquote

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Winterthur Stadt,

Pfadi Winterthur gewinnt dank traumwandlerischer Abschlussquote und Spielfreude auch das dritte Heimspiel und rückt auf Rang zwei vor.

Pfadi Winterthur
Pfadi Winterthur zählt zu den erfolgreichsten Handballclubs der Schweiz. Heimspielstätte des Vereins ist die AXA-Arena. - Martin Deuring/ Grafik Nau.ch

Wie Pfadi Winterthur berichtet, waren sie bestens auf den Gegner und den eigenen Game-Plan vorbereitet. Sie deckten offensiv und nicht derart aggressiv, als es die acht aufgebrummten Zeitstrafen blank in der Statistik betrachtet vermuten lassen.

Ramon Kusnandar begann im Tor, Faris Colakovic und Ivan Simic standen ebenso in der Startaufstellung.

Und sie zündeten offensiv erneut. Beispielsweise Niclas Mierzwa, der in der siebten Spielminute den Ball eroberte und vorne verwertete.

Sein Flügel-Pendant auf der rechten Seite besorgte drei der ersten fünf Treffer und Tim Rellstab nahm sich aus dem Rückraum immer wieder ein Herz.

Traumwandlerische Abschlussquote

Hartnäckig hielten sich die Thuner, die jedoch auch genervt waren. Von der Pfadi-Deckung und deren frechen Angriffen und Abschlüssen. 10:10-Unentschieden stand die Partie nach achtzehn gespielten Minuten, zur Pause resultierte eine knappe 16:15-Führung für das Heimteam.

Diese vermochte sie nach dem Seitenwechsel auszubauen. Mit Leidenschaft und Einsatzbereitschaft – vor allem aber dank einer traumwandlerischen Abschlussquote, die Teammanager Robert Kieslich nach dem Spiel als nie zuvor dagewesen einordnete, lobte und bestaunte.

Pfadi bleibt daheim makellos und glänzt mit Spielfreude

Kein Bruch im Spiel, hielten die Pfadi-Mannen dem Gegner, der nicht aufsteckte, stets Stand. Trotz vieler Strafen und damit vielen Unterzahlsituationen. Zu zaubern vermochten sie dabei wie in allen bisherigen Spielen ebenfalls.

Tiago Cuencas erzielte erneut ein unglaubliches Backhand-Tor oder Niclas Mierzwa verwertete erneut einen Kempa auf Zuspiel von Max Freiberg. Spielfreude pur!

Am Ende bleibt ein in der Deutlichkeit und Art und Weise verdienter Heimsieg. Der Dritte im dritten Heimspiel.

Damit setzt sich das Pfadi-Team gar direkt hinter die verlustpunktlosen Kadetten Schaffhausen auf Zwischenrang zwei. Nun kann das Duell gegen den TSV St. Otmar St.Gallen am Mittwoch, 24. September 2025, um 19.15 Uhr in Kreuzbleiche kommen.

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