STV Willisau

Die Damen vom STV Willisau empfangen den HC Malters

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Wie der STV Willisau mitteilt, spielt die erste Damenmannschaft am 1. Oktober 2022 um 17 Uhr gegen das Team vom HC Malters im Hallenbad Willisau.

Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Tornetz. (Symbolbild) - Pixabay

Die Willisauerinnen haben mit dem Sieg der Vorwoche im Mobiliar Handball Cup den erfolgreichen Saisonstart bestätigt.

Salome Küttel spricht über den Teamgeist, ihre Erfahrungen auf der Aktiv-Stufe und über den nächsten Gegner.

Drei Partien, drei Siege, 88:62 Tore, Einzug in die nächste Cup-Runde und ein motiviertes Kader.

Viel besser hätte der Start in die neue Saison für das Damen-Fanionteam des STV Willisau nicht laufen können.

Auslosung für den Cup steht an

«Wir sind sehr zufrieden bislang, haben einen guten Teamgeist. Wir dürfen aber nicht nachlassen», so gleichzeitig Zwischenfazit und Devise von Flügelspielerin Salome Küttel.

Dies sei am letzten Samstag in der ersten Hauptrunde des Mobiliar Handball Cup gegen die SG CS Chênois Genève Handball gelungen.

«Wir konnten in der zweiten Halbzeit unser Spiel durchziehen, das Tempo hochhalten und unsere Fehler reduzieren.»

Einzig bei der Chancenauswertung sehe Küttel noch Luft nach oben. Nun warte man gespannt auf die Auslosung am 7. Oktober 2022, die mit etwas Glück wie im Vorjahr einen weiteren Hochkaräter – damals waren es die amtierenden Schweizer Double-Gewinnerinnen des LK Zug – nach Willisau lotsen könnte.

An die Aktiv-Stufe gewöhnen

Trotz aller Cup-Euphorie gelte der Fokus indes wieder der Meisterschaft.

Nach einigen Teileinsätzen im Vorjahr steht Küttel in ihrer ersten Saison im offiziellen Kader des Fanionteams.

«Meine Mitspielerinnen haben mich super aufgenommen, ich fühle mich wohl», so die 17-Jährige.

Während das teaminterne Saisonziel weiterhin das Erreichen der Finalrunde darstellt, habe sie sich auch persönlich einige Ziele gesteckt.

Küttel kann noch viel lernen

Allem voran möchte sie sich möglichst schnell an Niveau, Tempo und Intensität der Aktiv-Stufe gewöhnen.

«Ich versuche, mich stets zu verbessern und von den erfahrenen Teamkolleginnen zu profitieren», sagt Küttel.

Sie freue sich über die Einsätze, die sie bereits erhalten hat, könne aber noch viel lernen.

«Ich möchte meine Leistung in den Ernstkämpfen abrufen und damit wenn möglich zum Erreichen unserer Ziele im Team beitragen.»

«Stets enge Duelle»

Eine weitere Chance dazu bietet sich der Willisauerin womöglich bereits am Samstag, 1. Oktober 2022.

In der heimischen Hallenbadhalle empfangen Küttel und Co. ihre Herausforderinnen des HC Malters. Die Statistik zeigt: Ein Selbstläufer wird dies mitnichten.

Zum insgesamt 36. Mal werden sich die beiden Vereine gegenüberstehen, wobei das Head-to-Head mit 15:17-Siegen aus Willisauer Sicht (drei Unentschieden) äusserst ausgeglichen ist.

Gerade die Aufeinandertreffen in der jüngeren Vergangenheit seien «stets enge Duelle» gewesen.

Letzter Sieg gegen Malters vor drei Jahren

Der letzte Vollerfolg des STV Willisau gegen Malters liegt indes schon fast drei Jahre zurück: Am 17. Oktober 2019 resultierte – ebenfalls vor heimischer Kulisse – ein ultraknapper 23:22-Heimsieg.

Doch Salome Küttel weiss: «Wenn wir so weitermachen wie bis anhin, uns gegenseitig unterstützen und konsequent verteidigen, liegen auch die nächsten zwei Punkte drin.»

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