Wie die Gemeinde Erlen meldet, wird ab März 2024 der historische Baubestand fotografisch erfasst. Der Zugang zu privaten Parzellen ist teilweise notwendig.
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Ein Fotoapparat. (Symbolbild) - Pixabay
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Das Amt für Denkmalpflege bereitet im Rahmen seiner Neuausrichtung die Neueinstufung der Hinweisinventarobjekte vor.

Dazu wird systematisch in jeder Gemeinde ein Teil des historischen Baubestandes gemäss Hinweisinventar Bauten von aussen fotografisch neu erfasst.

Die Fotos werden nur intern verwendet und die Resultate haben vorderhand keinen Einfluss auf die bestehenden Einstufungen nach dem alten System.

Zugang zu den privaten Parzellen

Voraussichtlich ab Anfang März 2024 werden Mitarbeitende und Zivildienstleistende, möglichst vom öffentlichen Grund aus, die im Hinweisinventar als «besonders wertvoll», «wertvoll» und «bemerkenswert» eingestuften Gebäude fotografieren.

Die Mitarbeitenden wären froh, wenn ihnen bei Bedarf der Zugang zu den privaten Parzellen ermöglicht würde.

Sie tragen orangefarbene Westen mit Namensschild und sind mit einem Infobrief ausgestattet, den sie bei Auskunftsbedarf vorweisen.

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