Wie die SG Wädenswil/Horgen informiert, endete das Heimspiel gegen den TV Birsfelden mit einem klaren 27:19-Sieg.
Die SG Wädenswil/Horgen-Bank bejubelt den Sieg. - Horgen
Die SG Wädenswil/Horgen-Bank bejubelt den Sieg. - Horgen - Andreas Schnelli, SGHW
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In einem schnellen und doch einseitigem Spiel gelang der SG einen weiteren, klaren Sieg, dies Mal gegen den TV Birsfelden.

Die Basler lagen schon früh zurück und konnten der SG daher nie gefährlich werden.

Entscheidend war wiederum die gute Verteidigungsleistung mit den beiden ausgezeichnet haltenden Torhütern.

Und weil Baden gegen Gossau eine Niederlage kassierte, liegt die SG nun auf dem dritten Tabellenplatz.

Guter Start ins Spiel

Der Start ins Spiel gegen den TV Birsfelden verlief absolut wunschgemäss.

Auch die Gäste aus Basel waren bereit und top motiviert, aber gegen diese Verteidigung mit einem ausgezeichneten Torhüter Jonas Steiner gab es kein Durchkommen.

Die SG konnte bis zur sechs Minute auf 5:0 davonziehen. Tor freudig zeigten sich Jerome Zuber und Oleksii Shcherbak, die die ersten vier Tore untereinander aufteilten.

Da nahm der Trainer von Birsfelden sein erstes Time-out, um seiner Mannschaft neue Tipps zu geben.

Erste Halbzeit war reich an Toren

Doch die SG spielte auf diesem hohen Niveau weiter, verwandelte vorne ihre Chancen und stand geschlossen in der Verteidigung und konnte daher den Vorsprung immer weiter ausbauen.

Beim ersten Penalty für die Gäste in der 17. Minute kam Yves Imhof ins Tor und hielt.

Er blieb nun im Spiel und konnte sich weitere fünf Paraden gutschreiben lassen. So wurden beim Stand von 15:7 die Seiten gewechselt.

Technische Fehler und Fehlschüssen

Die SG kam jedoch nicht mehr mit dem gleichen Schwung ins Spiel zurück wie vor der Pause, was bei einem solchen Spielstand natürlich sehr schwierig ist.

Erst nach zehn Minuten gelang Simon Kälin der dritte Treffer für die SG, doch auch Birsfelden war wegen technischer Fehler und Fehlschüssen nur vier Mal erfolgreich.

Als dann aber der Vorsprung auf fünf Tore schmolz, nahm Trainer Milicic ein Time-out und, für ihn ungewohnt energisch, gab er seine taktischen Anweisungen.

Sieg der SG war nie gefährdet

Der SG gelang es, vor allem in der Deckung wieder, den Kreis besser in den Griff zu bekommen und das Spiel von Birsfelden über die Mitte zu brechen.

Im Angriff waren nach den Ausfällen von Jerome Zuber und Nico Wolfer die Varianten geringer, dafür nutzte Pascal Gantner mit drei Toren seine Zeit vorne.

Der Sieg der SG war nie gefährdet, dafür standen sie zu gut zusammen, es genügte eine sehr gute erste Halbzeit, um zu zeigen, dass die Kraftverhältnisse heute klar beim Heimteam waren.

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