«Wie funktioniert eigentlich …?» findet wieder in der Stadtbibliothek Uster statt.
Uster
«Wie funktioniert eigentlich …?» - Stadt Uster
Ad

Die Veranstaltungsreihe «Wie funktioniert eigentlich …?» findet ab sofort wieder in der Stadtbibliothek Uster statt. Ratsuchende können in 20-minütigen Beratungen Fragen zur digitalen Welt stellen.

Coronabedingt war das Angebot zwischenzeitlich als Zoom-Meeting online. Ab Dienstag, 25. Mai 2021, sind die Beratenden wieder in der Bibliothek – und trotzdem spielen Online-Konferenzen weiterhin eine Rolle.

Die Digitalisierung ist ein grosses Thema der heutigen Zeit. Darum hat die Stadt Uster 2019 die Veranstaltungsreihe «Wie funktioniert eigentlich …?» ins Leben gerufen. Die Idee dahinter war und ist, dass Menschen, die im Umgang mit digitalen Mitteln eher unerfahren sind, konkrete Fragen zur digitalen Welt stellen können. Wie schicke ich meinen Enkeln per Smartphone Bilder?

Wie kann ich online ein Zugticket lösen? Diese und weitere Fragen konnten die Ratsuchenden freiwilligen Beraterinnen und Beratern vor Ort stellen. Das Angebot stiess auf grosses Interesse. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation fanden die Beratungen zwischenzeitlich online statt – was sich nun wieder ändert.

«Wie funktioniert eigentlich…?» zurück in der Bibliothek

Die Veranstalterinnen haben entschieden, die Beratungen wieder vor Ort in der Stadt- und Regionalbibliothek Uster durchzuführen. Unter Einhaltung des Schutzkonzepts können Menschen mit Fragen zur digitalen Welt dienstags von 16.30 Uhr bis 18 Uhr vorbeikommen. Eine Beratung dauert 20 Minuten.

Das Angebot ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Mit Wartezeiten muss gerechnet werden. Die wöchentlichen Beratungen finden noch bis 13. Juli 2021 statt. «Wie funktioniert eigentlich…?» ist eine Zusammenarbeit von Zeitgut Uster, der Computeria Uster, der Stadt Uster mit den Fachstellen Inklusion und Alter und der Stadtbibliothek Uster.

ZOOM bleibt ein Thema

Obwohl die Beratungen wieder vor Ort stattfinden, sind Programme für Videokonferenzen wie etwa ZOOM nicht vergessen. Die Erfahrungen der vergangenen Wochen haben gezeigt, dass eine Online-Teilnahme an solchen Angeboten eine grosse Hürde darstellt. Darum sollen digitale Video-Treffen weiterhin ein Thema in den Beratungen bleiben. Ziel ist, die Wichtigkeit dieser Programme aufzuzeigen, den Einstieg zu begleiten und zu erleichtern.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

DigitalisierungSmartphoneCoronavirus