Usters Polizei setzt auf Instagram für bessere Reichweite
Wie die Stadt Uster informiert, wechselt die Stadtpolizei am 24. August 2023 von X, ehemals Twitter, zu Instagram, um eine bessere Bevölkerungsnähe zu erzielen.

Die jüngsten Änderungen auf der digitalen Plattform X nahm die Stadtpolizei Uster zum Anlass, die zukünftige Nutzung der bestehenden Social-Media-Kanäle zu analysieren.
Im Jahr 2018 ging die Stadtpolizei Uster auf Facebook und X, damals noch Twitter, online. Die digitale Präsenz stand von Anfang an im Zeichen der Bevölkerungsnähe.
Um die Brücke zur jungen Bevölkerung zu schlagen, wurde im Jahr 2021 zusätzlich ein TikTok-Kanal eröffnet.
Mit diesem Engagement auf den verschiedenen Plattformen gelang es dem Social-Media-Team der Stadtpolizei Uster, ein breites Publikum anzusprechen und den Dialog mit verschiedenen Zielgruppen zu führen.
Die Stadtpolizei setzt künftig auf Instagram
Einzig auf X blieben die Interaktion und die Reichweite unter den Erwartungen.
Die Einführung von Leselimits oder die Erhebung von Gebühren für Verifizierungen und Tools erschweren zudem die Nutzung als Informationskanal für die Bevölkerung.
Deshalb hat sich das Kommando der Stadtpolizei Uster dazu entschlossen, ihr Ziel der bevölkerungsnahen Kommunikation im digitalen Raum auf X nicht mehr weiterzuverfolgen.
Zusätzliche Zielgruppen können erreicht werden
Instagram bietet demgegenüber viele Vorteile. Für TikTok produzierte Inhalte können auch auf dieser Plattform genutzt und dadurch zusätzliche Zielgruppen bedient werden.
Instagram lässt sich mit denselben Anwendungen wie Facebook bewirtschaften. Dies begünstigt die effiziente Nutzung der verschiedenen Plattformen.
Der neue Instagram-Kanal der Stadtpolizei Uster wird ab Donnerstag, 24. August 2023, aktiv sein.