Da das Projekt «Inklusionsstadt Uster» sich dem Ende zuneigt, wird am 17. November 2021 zu einem Rückblick und Ausblick auf das Projekt eingeladen.
Das Stadthaus Uster.
Das Stadthaus Uster. - Nau.ch / Manuel Walser
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Vor vier Jahren hat der Stadtrat Uster in seiner Strategie 2030 den Schwerpunkt «Stadt für alle» festgehalten. Daraufhin hat der Gemeinderat Uster das Projekt «Inklusionsstadt Uster» lanciert. Nun neigt sich das Projekt dem Ende zu, nicht aber die Vision von Inklusion.

Deshalb laden am Mittwoch, 17. November 2021, die Stadt Uster und die Projektverantwortlichen die Ustermer Bevölkerung zu einem Rückblick und Ausblick auf das Projekt «Inklusionsstadt Uster» ein. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Stadthofsaal statt.

Experten diskutieren über die Inklusionsprojekte der letzten Jahre

Nach vier Jahren «Inklusionsstadt Uster» ist es Zeit für einen Rückblick und einen Ausblick auf das Projekt. Deshalb diskutieren Experten in eigener Sache sowie Projektverantwortliche am 17. November 2021 im Stadthofsaal Uster über Inklusionsprojekte, die in den vergangenen vier Jahren realisiert wurden.

Das Publikum kann Fragen stellen, und Stadtpräsidentin Barbara Thalmann wird in einem Interview einen Ausblick darüber geben, wie Inklusion in Zukunft in Uster umgesetzt werden soll. Ein Poetry Slam von Jonas Balmer wird die Veranstaltung künstlerisch umrahmen. Denyse Gundlich und Christian Zwinggi moderieren den Anlass.

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