Wie die Gemeinde Greifensee berichtet, ist die Abteilung Soziales wegen der Ukraine-Krise und eines Personalmangels doppelt so stark belastet als sonst.
Das Schloss Greifensee.
Das Schloss Greifensee. - Nau.ch / Manuel Walser
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Aufgrund der Ukraine-Krise hat die Abteilung Soziales annähernd doppelt so viele Personen zu betreuen wie vor Beginn des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine.

Inzwischen konnten für die Schutzsuchenden zwar geeignete Wohnlösungen gefunden werden, die Betreuung und Integration ist aber nach wie vor sehr zeitintensiv.

Die Abteilung Soziales hat dadurch schon seit Monaten einen ausserordentlich grossen Arbeitsanfall zu bewältigen.

Ein Problem stellt auch der Personalmangel dar

Aktuell besteht zudem aufgrund von Vakanzen und Abwesenheiten (Stellenneubesetzung, Militärdienst) starker Personalmangel.

Es kann daher in den nächsten Wochen zu Wartezeiten in der Fallbearbeitung und bei der telefonischen Erreichbarkeit der Abteilung Soziales kommen.

Die Abteilung Soziales ist zuversichtlich, die vakante Stelle rasch besetzen zu können und bittet die Bevölkerung für die zwischenzeitlichen Einschränkungen um Verständnis.

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