SP Regionalverband Thun nominiert 32 Grossratskandidierende
Die SP hat am ordentlichen regionalen Parteitag 32 Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen vom kommenden Frühjahr nominiert.

Die SP hat am ordentlichen regionalen Parteitag 32 Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen vom kommenden Frühjahr nominiert.
Das Ziel ist, den 2022 verlorenen Sitz der Männerliste zurückzuerobern und somit wieder 4 Sitze zu gewinnen.
Inhaltlich steht die SP für einen sozialen und demokratischen Kanton Bern ein.
Frauenliste, Männerliste, Jusoliste
Wie schon bei den Grossratswahlen von 2022 tritt die SP im Wahlkreis Thun wieder mit einer Frauen- und einer Männerliste an. Zusätzlich werden auch die Jusos mit einer eigenen Liste antreten.
Angeführt wird die Frauenliste von der Thuner Gemeinderätin Katharina Ali-Oesch und der Thuner Stadträtin Alice Kropf, die beide bereits die SP im Grossen Rat vertreten.
Spitzenkandidat auf der Männerliste ist der Thierachener Gemeinderatspräsident Sven Heunert, der wie Alice Kropf seit dem Frühjahr dieses Jahres Mitglied des Grossen Rates ist.
Namen der Kandidierenden
Nebst Katharina Ali-Oesch und Alice Kropf sind auf der Liste der SP-Frauen die folgenden Kandidatinnen nominiert worden: Lara Bezio, Thun; Eva Egger, Hilterfingen; Andrea Erni Hänni, Heimberg; Melanie Germann, Hilterfingen; Lynn Heunert, Thierachern; Manon Jaccard, Thun; Nora Läng, Thun; Petra Maurer, Oberhofen; Marianna Oesch Bartlome, Thun; Madlen Röthlisberger, Thun; Nina Siegenthaler, Thun; Gowry Truffer, Heimberg, Judith Urfer, Uetendorf und Vera Vuille, Thun.
Auf der Liste der SP-Männer sind die folgenden Kandidaten nominiert worden: Martin Allemann, Thun; Jürg Bührer, Thun; Claudius Domeyer, Thun; Matthias Döring, Steffisburg; André Gilomen, Uetendorf; Beat Haldimann, Thun; Timo Junger, Thun; Adrian Kämpf, Thun; Lukas Külling, Thun; Marc Marti, Gunten; Mario Rothacher, Thierachern; Sebastian Rüthy, Steffisburg; Franz Schori, Thun; David Welten, Thun und Stefan Zaugg, Wattenwil.
Zusammen mit Gewerkschaften für einen sozialen und demokratischen Kanton
Die SP tritt gemeinsam mit den Gewerkschaften für einen sozialen und demokratischen Kanton Bern ein.
Letzteres gewinnt durch aufstrebende autokratische Regierungen in Europa, den USA und weiteren Ländern zunehmend an Bedeutung.
Zudem steht die SP für faire Mieten und Krankenkassenprämien ein, für die Gleichstellung, für den Klimaschutz sowie für eine hervorragende Bildung und eine Gesundheitsversorgung, die das Wohl von Patienten und Mitarbeitenden im Auge hat.










