Bea Brunner wird neue COO des KKThun
Ab 1. März 2026 leitet Bea Brunner den Betrieb des KKThun. Die MICE-Expertin bringt Erfahrung, Vision und ein starkes Netzwerk für die Neuausrichtung mit.

Wie das Kultur- und Kongresszentrum Thun (KKThun) bekannt gibt, wird Bea Brunner die neue Betriebsverantwortliche (COO). Die Event-Expertin mit grosser Erfahrung im MICE-Geschäft tritt die Nachfolge von Soner Avci an, welcher das KKThun Ende 2025 verlässt.
Bea Brunner übernimmt per 1. März 2026 als Chief Operating Officer (COO) die Verantwortung für den Betrieb im KKThun. Die Event-Expertin bringt viel Erfahrung im MICE-Geschäft und eine hohe Affinität für kulturelle Anlässe mit.
Der für das KKThun strategisch wichtige MICE-Bereich umfasst beispielsweise Kongresse, Veranstaltungen von Unternehmungen oder geschäftliche Tagungen.
Ausgeprägte Kundenorientierung und MICE-Erfahrung
Zurzeit ist Bea Brunner als Senior Manager Corporate Partnerships bei der Stiftung myclimate in Zürich tätig. In dieser Funktion ist sie unter anderem für das Key Account Management, die Akquise von Neukunden und die digitale Weiterentwicklung des Geschäftsmodells zuständig.
Zuvor wirkte sie während mehrerer Jahre bei der Congress Kursaal Interlaken AG, wo sie die Sales-Abteilung für das Kongresszentrum sowie die MICE-Destination Interlaken führte. Dabei war sie auch verantwortlich für die Entwicklung verschiedener Event-Konzepte und baute sich ein grosses Netzwerk auf.
Passgenau zur Neuausrichtung des KKThun
Das Kultur- und Kongresszentrum Thun befindet sich in einer Phase der Neuausrichtung. In Ergänzung zum etablierten Geschäftsfeld «Kultur» sollen die beiden andern Geschäftsfelder, «Entertainment» und «Wirtschaft», ausgebaut werden.
«Insbesondere die langjährige Erfahrung von Bea Brunner und ihr grosses Netzwerk in der Schweizer MICE-Branche bieten dem KKThun eine hervorragende Perspektive. Wir freuen uns sehr über diese Neubesetzung», sagt Stefan Otziger, CEO KKThun.
«Gleichzeitig bedanke ich mich bei Soner Avci für seinen grossen Einsatz. Gemeinsam mit dem Team haben wir im laufenden Jahr den Betrieb in das neue Geschäftsmodell transformiert.»






