Die Gemeinde Stäfa ist beteiligt an der ab 2. April laufenden Aktion in der Region für die Beflaggung der Häuser.
Menschenrechte
Die Schweiz erhält neue Leitlinien für die Menschenrechte. (Symbolbild) - dpa
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Die Bevölkerung wird gebeten, ab 2. April für drei Wochen ihre Häuser zu beflaggen, wie wenn der 1. August anstünde. Alle offiziellen Fahnen der Gemeinde sind gehisst.

Mit der Beflaggung wird ein Zeichen für Dank, Solidarität und Zuversicht und für den Zusammenhalt während der Corona-Krise gesetzt. Für Gemeindepräsident Christian Haltner ist es ein Zeichen der Solidarität gegenüber all jenen, die es in diesen Stunden schwer trifft.

«Zusammen sind wir stark und die Schweizer Fahnen während den nächsten 3 Wochen erinnern uns daran, dass alle gefordert sind, ihren Beitrag zur Solidarität in unserem Land zu leisten.» Die Beflaggung will zudem all jenen Dank ausdrücken, die jetzt Zusätzliches, Besonderes und Unverzichtbares leisten, wie: Arzt- und Pflegepersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lebensmittelversorgung in den ganzen Lieferketten, den unzähligen Angestellten in den vielen öffentlichen Diensten wie Strom- und Wasserversorgung, Abfall, Abwasser, Verkehr, Sicherheit, Schule, Kinderbetreuung, Kommunikation usw.

Sie sorgen dafür, dass das eingeschränkte Leben dennoch möglichst reibungslos und störungsfrei ist.

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