Arbeitslosigkeit

Rückläufige Arbeitslosigkeit im Mai in der Ostschweiz

Die Zahl der Arbeitslosen und Stellensuchenden ist im Mai in der ganzen Ostschweiz zurückgegangen. Am ausgeprägtesten war der Trend im Kanton Graubünden. Dort fiel die Arbeitslosenquote saisonal bedingt von 2,4 auf 2,0 Prozent.

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Ein Mann auf Stellensuche. (Symbolbild) - Keystone

Im Bau- und dem Gastgewerbe nahm die Beschäftigung der Jahreszeit entsprechend zu, wie das Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Graubünden am Montag mitteilte. Ende Mai waren 2243 Personen als arbeitslos gemeldet, 387 weniger als im April.

Bei den regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) in St. Gallen waren laut Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) 7019 (-324) Menschen ohne Job registriert. Die Quote ging um 0,1 auf 2,5 Prozent zurück. Im Thurgau waren es 3786 (-267) Arbeitslose, womit die Quote um 0,2 auf 2,4 Prozent sank.

Kaum Veränderungen gab es in beiden Appenzell: Ausserrhoden meldete 616 (-15) Arbeitslose oder unverändert 2,0 Prozent. In Innerrhoden waren es 79 (-2), bei einer gleich bleibenden Quote von 0,9 Prozent. Im Kanton Glarus waren 466 (-40) Personen ohne Job, die Quote ging um 0,2 auf 2,0 Prozent zurück.

In allen Ostschweizer Kantonen lag die Arbeitslosigkeit unter dem landesweiten Durchschnitt von 3,1 Prozent. Appenzell Innerrhoden hatte weiterhin die niedrigste Arbeitslosigkeit. Rückläufig war überall auch die Zahl der Stellensuchenden (inklusive Personen in Weiterbildung oder im Zwischenverdienst).

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