Zwischen Donnerstag- und Freitagmorgen, 3. April, hat sich Kantonspolizei St. Gallen mit 40 Fällen im Zusammenhang mit der Corona-Problematik beschäftigt.
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Beamte der Kantonspolizei St. Gallen. - Keystone

Mehrheitlich musste die Kantonspolizei St. Gallen wegen Personenversammlungen ausrücken. Es wurde erneut die aktuelle Lage und die daraus resultierenden Folgen erklärt.

Grösstenteils zeigten sich die Leute einsichtig und verliessen die Örtlichkeiten selbstständig. Andernfalls wurden die Treffen von der Polizei aufgelöst und die Personen nach Hause geschickt.

Das schöne Wetter lockte auch unzählige Menschen auf die diversen Sport-, Fussball- und Tennisplätze. Auch diese Personen mussten die Örtlichkeiten verlassen, wenn sie sich nicht an die maximale Anzahl von fünf Personen sowie an den Mindestabstand hielten.

Auffallend war, dass bei den vielen Kontrollen meist bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen interveniert werden musste. Gerade im Hinblick auf das schöne Wetter am Wochenende appelliert die Kantonspolizei St. Gallen nochmals im Namen der Gesundheit an die Bevölkerung, sich an die momentanen Regeln mit maximaler Personenanzahl und Mindestabstand zu halten.

Im zwischenmenschlichen Bereich musste sechsmal interveniert werden. Weiter kam es zu einem Einbruch.

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