Der FC St.Gallen trifft am Samstagabend zuhause auf Aufsteiger Stade Lausanne-Ouchy. Die Waadtländer kommen mit Rückenwind in den Kybunpark.
Peter Zeidler FC St.Gallen
Peter Zeidler an einer Medienkonferenz des FC St.Gallen. (Archivbild) - FC St.Gallen
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen empfängt am Samstag (20.30 Uhr) den Aufsteiger Stade Lausanne-Ouchy.
  • Trainer Peter Zeidler verspricht nach der Pleite bei Yverdon eine Reaktion.
  • Die Niederlage gegen den Challenge-League-Meister sei aufgearbeitet.

Nach der 0:1-Niederlage auswärts bei Aufsteiger Yverdon muss sich der FC St.Gallen am Samstag (20.30 Uhr) schon mit dem nächsten Liga-Neuling messen: Stade Lausanne-Ouchy gastiert bei den Espen im Kybunpark.

Gewinnt der FC St.Gallen zuhause gegen Stade Lausanne-Ouchy?

Und die Waadtländer kommen nach ihrem 3:0-Triumph über den kriselnden FC Basel mit Rückenwind in die Ostschweiz. Steckt dem FC St.Gallen die Pleite bei Yverdon noch in den Knochen? Trainer Peter Zeidler will sich nicht in die Karten blicken lassen.

FC St.Gallen baut auf «gute Ausgangsposition»

«Man kann davon ausgehen, dass wir das Spiel gegen Yverdon aufgearbeitet haben», betont er an der Medienkonferenz vor dem Spiel. «Zu Beginn der Woche war das ein Thema, wie so eine Leistung zustande kommen kann. Niemand von uns war damit zufrieden», so Zeidler.

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Peter Zeidler erwartet vom FC St.Gallen zuhause eine Steigerung. - keystone

Er verspricht eine klare Steigerung gegen Lausanne-Ouchy: «Wir sind zuversichtlich, dass sowas nicht mehr kommt. Wir wollen aber auch die Leistung des Gegners nicht schmälern. Das tut man manchmal so leicht. Aber wir haben auch den Anspruch, da besser auszusehen.»

Der FCSG-Trainer richtet den Blick schon nach vorne. «Das Tolle dabei ist, dass wir jetzt die Chance haben, es wieder besser zu machen. Wir haben eine sehr gute Ausgangsposition. Wir haben die grosse Chance, uns mit einem Heimsieg wieder zu etablieren, wo wir sein wollen.»

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