Der TSV St. Otmar gewinnt gegen GC Amicitia Zürich mit 34:31 (15:16)
Der TSV St. Otmar tat sich einmal mehr schwer gegen GC Amicitia Zürich.
Es war vor allem Spielertrainer Bo Spellerberg zu verdanken, dass der Rückstand zur Pause (15:16) nicht höher ausfiel. Die Zürcher überzeugten mit einem schnellen Umschalten von der Abwehr in den Angriff.
Auf diese Weise kamen sie zu vielen «einfachen» Toren. In der 34. Minute erfolgte dann aber der erstmalige Führungswechsel (19:18).
Doch auch dieser gab dem TSV St. Otmar nicht die erhoffte Stabilität und Souveränität. GC Amicitia Zürich blieb beharrlich und liess sich nicht entscheidend distanzieren.
Nach 45 Spielminuten, beim Stand von 25:25, war das Spiel weiterhin auf beide Seiten offen. Mit drei Treffern in Serie setzte das Heimteam dann ein kleines Ausrufezeichen.
Doch die Zürcher glaubten weiter an ihre Chance und erzielten kurze Zeit später wieder den Anschlusstreffer. Auch zwei Minuten vor Spielende lag der TSV St. Otmar nur mit einem Treffer in Front (32:31).
Die St. Galler retteten den Sieg aber über die Ziellinie und konnten sich über zwei weitere Punkte und die Verteidigung des vierten Platzes freuen.
St. Otmar –GC Amicitia Zürich 34:31(15:16)
800 Zuschauer – Sr. Castiñeiras/Zwahlen.
Strafen: 3 mal 2 Minuten gegen St.Otmar, 4 mal 2 Minuten gegen GC Amicitia Zürich. St. Otmar: Kindler (6 Paraden)/Bringolf (3); Spellerberg (13/8), Hörler, Fricker (3), Gwerder, Pendic (3), Wüstner, Bamert, Rauch, Jurilj (6), Wetzel (4), Kaiser (2), Jurca (3). GC Amicitia Zürich: Ineichen (6 Paraden)/ Marinovic (6); Brücker (5/4), Leitner, Alili (5), Zhyla (5), Szymanski (6), Esono, Dannmeyer (3), Klampt (3), Sartisson (4).
