Wie die Gemeinde Arth berichtet, plant die Schulleitung, im Winter 2022/23 15 Prozent der benötigten Energie einzusparen.
Der Eingang zur Gemeindeverwaltung Arth im Kanton Schwyz.
Der Eingang zur Gemeindeverwaltung Arth im Kanton Schwyz. - Nau.ch / Simone Imhof
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Der Ukraine-Krieg hat Auswirkungen auf die Energieversorgung in Europa und im Winter 2022/23 könnte es im Worst-Case-Szenario zu einer Strommangellage kommen.

Zusammen mit den Hauswarten beider Schulkreise hat die Schulleitung Massnahmen erarbeitet, um im Winter 2022/23 Energie zu sparen.

Die Gemeindeschulen Arth-Goldau setzen sich zum Ziel, im Winter 2022/23 mindestens 15 Prozent weniger Energie zu verbrauchen.

Die Massnahmen betreffen die drei Bereiche Wärme, Lüftung und Elektrizität und sollten ohne merkliche Komforteinbusse umsetzbar sein.

Auch die Unterstützung der Eltern ist wichtig

Die Schulkinder werden von der Lehrperson über das Verhalten in der Schule instruiert und bringen vielleicht auch Ideen nach Hause, wie Energie gespart werden könnte.

Die Schulleitung würde sich freuen, wenn Eltern die Initiative aufnehmen und mithelfen, denn «jedes Watt zählt».

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