Belp: Aareufer wird gegen Erosion gesichert

Ab Ende Februar 2025 sichert das Tiefbauamt den Uferanriss in der Belpau, um den Hochwasserschutz zu gewährleisten. Die Arbeiten dauern rund vier Wochen.

Die Gemeinde Belp im Winter. - Kanton Bern
Die Gemeinde Belp im Winter. - Kanton Bern - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Wie die Gemeinde Belp informiert, wird im Naturschutzgebiet obere Belpau das Aareufer auf einer Länge von rund 100 Metern zunehmend von der Aare abgetragen. Dies gefährdet den Hochwasserschutzdamm und den darüber führenden Uferweg.

Um diesen Erosionsprozess zu stoppen, sichert das Tiefbauamt des Kantons Bern ab Ende Februar das Ufer mit einem temporären Holzverbau. Auf diesem Weg wird sichergestellt, dass der Hochwasserschutz bis zur Umsetzung des laufenden Projektes obere Belpau gewährleistet ist.

Die Arbeiten dauern rund vier Wochen und sind abhängig von der Witterung und der Abflussmenge in der Aare. Der Uferweg ist während der Bauzeit grundsätzlich passierbar. Allerdings ist werktags mit Behinderungen und kurzen Sperrungen zu rechnen.

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Kommentare

User #8343 (nicht angemeldet)

die pseudo renaturisierungen des kt waren doch nicht das gelbe vom ei. bitte die firmennamen der enginieure und sonstigen planern bekannt geben. der ganze nist ist der sp zu verdanken.

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