Bundesgericht

Bundesgericht weist Beschwerde gegen neues Zürcher Taxigesetz ab

Keystone-SDA Regional
Keystone-SDA Regional

Obwalden,

Das Taxigesetz, über das die Zürcherinnen und Zürcher im Februar 2020 abstimmten, kann in Kraft treten. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Taxiverbandes abgewiesen. Der Regierungsrat will die Umsetzung des Gesetzes nun sofort an die Hand nehmen.

Taxi
Taxis in Zürich. (Archiv) - Keystone

Bevor das neue Taxigesetz in Kraft treten kann, muss der Regierungsrat noch eine Vollzugsverordnung erlassen. Die Arbeiten dafür würden nun umgehend angegangen, teilte die Regierung am Freitag mit.

Der Schweizerische Verband der Taxifahrer und Personenbeförderung hatte Einsprache gegen die Abstimmung eingereicht und gefordert, dass das Abstimmungsresultat aufgehoben werde.

Dies vor allem, weil Kantonsrat und Regierungsrat die Situation des Taxiwesens im Vorfeld der Abstimmung falsch dargestellt hätten. Eine korrekte Meinungsbildung sei so nicht möglich gewesen. Das Bundesgericht liess den Verband aber abblitzen.

Das neue Taxigesetz, das am 9. Februar 2020 vom Volk angenommen wurde, wird das Taxi- und Limousinenwesen erstmals kantonal organisieren und zahllose kommunale Regelungen ersetzen. Es beinhaltet unter anderem qualitative Regelungen für Taxis. Neu gibt es auch Vorgaben für Fahrdienste wie Uber.

Kommentare

Weiterlesen

lehrer
82 Interaktionen
Selektion?
FC Basel Meisterfeier
77 Interaktionen
«Alle ufe Barfi!»

MEHR BUNDESGERICHT

Zumikon
Bundesgericht Lausanne
Aus Ausschaffungshaft
Bundesgericht Lausanne
13 Interaktionen
Bundesgericht
Bundesgericht Güggeli:
25 Interaktionen
Bundesgericht

MEHR AUS OBWALDEN

Gasheizung Ölheizung Einbau Auflagen
14 Interaktionen
Spitzenreiter!
Entlastungsstollen
2 Interaktionen
Für Notbetrieb
giswil ow
Ende der Sperre
Sonia Kälin Teller
198 Interaktionen
Geht das?