Die SP Sempach hielt am 26. Februar ihre Mitgliederversammlung. Besprochen wurde die aktuelle Städtlipolitik und Stadtratswahlen.
In der Altstadt der Gemeinde Sempach.
In der Altstadt der Gemeinde Sempach. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Die SP Sempach hat sich am 26. Februar zu ihrer ersten Mitgliederversammlung 2024 getroffen. Nebst spannendem Input vom nationalen Parteitag der SP Schweiz wurden vor allem zwei zentrale und lokalpolitisch sehr wichtige Themen besprochen.

Intensivere Kampagnenführung bezüglich Städtlipolitik

Die Mitglieder der SP Sempach haben sich einstimmig für eine intensivere Kampagnenführung bezüglich Städtlipolitik ausgesprochen. Konkret wollen die Mitglieder dem im Dezember veröffentlichten Positionspapier mehr Reichweite verschaffen, auch mittels Flyer und sozialen Medien. Die SP Sempach und ihre Mitglieder sind überzeugt, mit ihrer Sicht auf die Städtlipolitik einen Nerv getroffen zu haben.

Dementsprechend begrüsst die SP Sempach die von der Stadt organisierte öffentliche Veranstaltung zum Städtli. Die SP ist überzeugt, dass Thema viele Bürgerinnen und Bürger mobilisieren werde. Zentral sei es, diese nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen, sondern aktiv mitdiskutieren zu lassen. Das Positionspapier zum Städtli soll dazu als Diskussionsgrundlage dienen.

Fragerunde mit Mitte-Kandidierenden

Die SP Sempach hat ausserdem hat die Kandidierenden der Mitte, die sich auf ein neues Ressort bewerben, zur Mitgliederversammlung eingeladen. Sowohl Ermi Krieger als auch Marcel Hurschler haben sich den kritischen Fragen von Co-Präsident Andri Hummel und den SP-Mitgliedern gestellt.

Zu reden gab vor allem das Thema bezahlbarer Wohnraum. Doch auch der Ressortwechsel von Marcel Hurschler und die damit verbundenen Ressortwahlen waren Thema.

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