Wie der FC Amriswil mitteilt, verlor er am Samstag, 25. März 2023, zu Hause gegen den FC Amriswil 1 mit 1:3.
Ein Torwart auf dem Fussball Spielfeld. (Symbolbild)
Ein Torwart auf dem Fussball Spielfeld. (Symbolbild) - Nau.ch / Simone Imhof
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Das Spiel begann ausgeglichen. Aber bereits in der 13. Minute nutzen die Gäste eine Unachtsamkeit im 16er aus.

Dzepo traf aus acht Metern zur Führung. Amriswil war bemüht, nach vorne zu spielen.

Sie konnten aber die gut stehende Defensive der Zürcher Oberländer selten überwinden und hatten nur eine gute Chance bis zur Pause in der 38. Minute durch den 16-jährigen Neuzuzug Stäheli.

Sein Schuss wehrte der Goalie gekonnt ab.

In der Pause stand es bereits 0:2 für Uster

Da stand es aber bereits 0:2 für Uster. Sie erhöhten in der 29. Minute durch Selmanaj.

Mit einem schönen Steilpass wurde der Torschütze freigespielt, der alleine vor Germann zum Abschluss kam. Den ersten Schuss parierte er, der zweite traf dann.

Vorentscheid bereits in der 57. Minute

Nach der Pause ging es ähnlich weiter wie in der ersten Hälfte. Die Tellenfelder waren bemüht, nach vorne zu spielen.

Sie blieben aber weiter in der gut organisierten Zürcher Defensive vor dem Strafraum hängen. Es schien, die Zürcher machten so viel wie nötig und nicht mehr.

Ihre wenigen Chancen nützten sie effizient. In der 57. Minute erhöhten sie zum vorentscheidenden 0:3.

Laurentino schaffte noch ein 1:3

Ein Weitschuss durch Dzepo aus der Platzmitte traf glücklich das leere Tor. Denn Torhüter Germann klärte vorher weit vor dem Goal.

Die Einheimischen liessen die Köpfe nicht hängen und wurde dafür in der 76 Minute belohnt durch einen Treffer von Laurentino. Der schönste Angriff der Amriswiler.

Für einmal waren die Zürcher nicht auf der Höhe, als mit einem schnellen Angriff über links und der Hereingabe Laurentino nur noch einschieben konnte.

Amriswil im Augenblick am Tabellenende

Der Treffer war verdient, weil die Amriswiler nie aufgaben. Für Amriswil heisst es weiterkämpfen wie bisher aus Fehlern lernen und Fortschritte machen.

Der erste Sieg muss weiter das Ziel sein. Alle beteiligten würden es Trainer Soller und dem Team gönnen, die es nicht einfach haben als abgeschlagener Tabellenletzte.

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