Aesch (BL)

Aesch erhält grünes Licht für Energieplanung

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Birseck,

Der Regierungsrat hat die Energieplanung Aesch genehmigt. Damit kann die Gemeinde Massnahmen zur Umsetzung ihrer Energiestrategie und zum Heizersatz starten.

Das Gasthaus zur Sonne in Aesch wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt.  - Aesch (BL)
Das Gasthaus zur Sonne in Aesch wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. - Aesch (BL) - Nau.ch / Werner Rolli

Wie die Gemeinde Aesch BL mitteilt, hat der Regierungsrat Basel-Landschaft die Energieplanung der Gemeinde Aesch genehmigt. Diese besteht aus der kommunalen Wärmeplanung inklusive Wärmeplankarte und ist Teil der Aescher Energiestrategie.

Dank des positiven Entscheides aus Liestal kann sich Aesch mit der Umsetzung der Energieplan-Massnahmen befassen. Dabei geht es unter anderem um den Ersatz alter fossiler Heizsysteme durch nachhaltigere Anlagen.

Ab 2026 dürfen bestehende Heizungen in Baselland (mit Ausnahmen) nur noch durch Anlagen ersetzt werden, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden. So sieht es das kantonale Energiegesetz vor. Dies im Kontext der Schweizer Energie- und Klimaziele (Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050), wie sie vom Stimmvolk beschlossen wurden.

Der neue Wärmeverbund Aesch mit seinem Fernwärmesystem aus erneuerbarer Holzenergie – welcher in diesem Herbst den Betrieb aufgenommen hat – ist ein erster grosser Schritt in diese Richtung. Im Frühjahr 2026 wird die Gemeinde Aesch konkreter über weitere geplante Massnahmen und Möglichkeiten informieren.

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