Wie die Gemeinde Uznach informiert, hat sie im Umgang mit der Energiemangellage pragmatisch und mit der notwendigen Sensibilität gehandelt.
Die Gybaustrasse in Uznach in Richtung Lachen.
Die Gybaustrasse in Uznach in Richtung Lachen. - Nau.ch / Simone Imhof
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Mit Ausnahme der Senkung der Wassertemperatur des Hallenbades sind die Massnahmen durch die Bevölkerung und die Mitarbeitenden grossmehrheitlich mitgetragen worden.

Dabei sind Einsparungen erzielt worden (zum Teil Schätzwerte): Hallenbad, Senkung Wassertemperatur um zwei Grad Celsius (minus 53'000 Kilowattstunden), Raumtemperatur öffentlicher Gebäude, Senkung auf 19 Grad Celsius (minus 281'000 Kilowattstunden) und Reduktion Strassenbeleuchtung (minus 30'000 Kilowattstunden).

Die Energieeinsparungen aus dem Verzicht auf Warmwassernutzung (wo möglich) oder auf Liftbenutzung oder aus anderen Massnahmen können nicht beziffert werden.

Die Arbeitsgruppe Energie bleibt in dieser Zusammensetzung bestehen und wird bei Bedarf durch den Gemeindepräsidenten wieder aktiviert werden.

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