Die Abteilung Finanzen der Gemeinde Obermumpf hat den Steuerabschluss 2021 mit einem Gemeindesteuerfuss von 122 Prozent vorgelegt.
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Mit einem Wechsel der Krankenkasse lassen sich allerdings auch in grossen Schweizer Städten Tausende Franken sparen. (Symbolbild) - keystone
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Der Steuerabschluss 2021 der Gemeinde Obermumpf mit einem Gemeindesteuerfuss von 122 Prozent sieht wie folgt aus: Es konnten Einkommens- und Vermögenssteuern in der Höhe von 2'508'034.45 Franken, Vorjahr: 2'552'581.45 Franken, verbucht werden.

Die Mehreinnahmen gegenüber dem Budget betragen 18'034.45 Franken. Die Einnahmen der Quellensteuern belaufen sich auf 112'663.45 Franken, Vorjahr: 75'768.35 Franken, 53'963.45 Franken mehr als budgetiert. Bei den Aktiensteuern konnten 19'244.65 Franken, Vorjahr: 20'735.55 Franken, verbucht werden. Das Budget von 13‘500 Franken wurde übertroffen.

Erbschafts- und Schenkungssteuern wurden 2000 Franken budgetiert, es konnten jedoch nur 1188.60 Franken, Vorjahr: 1064.90 Franken, verbucht werden. Es wurden Grundstückgewinnsteuern über 5356.50 Franken, Vorjahr: 75'416 Franken, als Ertrag gebucht.

Es konnten fast 6500 Franken durch Verlustscheine eingenommen werden

Der budgetierte Betrag von 30'000 Franken wurde somit nicht erreicht. Aufgrund der Annullierung einer Nach- und Strafsteuer wird eine negative Sollstellung von minus 2409.50 Franken, Vorjahr: 10'432.85 Franken, ausgewiesen.

Es mussten 12'887.75 Franken, Vorjahr: 9937.15 Franke, ordentliche Gemeindesteuern abgeschrieben werden. Budgetiert waren 10'000 Franken. Durch die Bearbeitung der Verlustscheine konnten 6338 Franken, Vorjahr: 6779.80 Franken, eingenommen werden.

Der Steuerausstand des Gemeindeanteils der Einkommens- und Vermögenssteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Grundstückgewinnsteuern sowie der Nach- und Strafsteuern beträgt 261'301.05 Franken, Vorjahr: 239'288.75 Franken.

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